Mit einigen Tagen Verzögerung, möchte ich heute den letzten Teil zu dieser Themenserie veröffentlichen. Sie finden hier eine Übersicht zu Bildungsmöglichkeiten in Medizintechnik und IT. Gleichzeitig hoffe ich, dass genau dieser Beitrag auch ein Pool für Tipps von unseren Lesern … Weiterlesen ![]()
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Gesundheits-Apps: die Zukunft ist hypbrid
Bis 2016 wird die Hälfte aller Apps hybrid sein, so die aktuelle Prognose vom IT-Spezialisten Gartner. Was heißt das für Gesundheits-Apps? Mehr Nutzen durch aktuelle Inhalte, die jederzeit eingespielt werden können. Warum ist das wichtig? Denken Sie an ein Diabetes-Tagebuch als App. Der Nutzer, der seine Blutzuckerdaten dokumentiert, ist sehr wahrscheinlich auch an aktuellen Nachrichten […]
Telemedizin für Bluter: Ganz langsam auf dem Weg in die Regelversorgung
Am Anfang stand die Überzeugung von zwei engagierten Ärzten, die die Versorgung von Menschen mit angeborener Blutgerinnungsstörung verbessern wollten: Heute wird die telemedizinische Plattform „Smart Medication“ bereits von jedem zehnten der 3.000 betroffenen Patienten in Deutschland und von mehr als 30 behandelnden Spezialzentren genutzt.
Krankheitsbedingte Einblutungen in Muskeln und Gelenke machen Patienten das Leben schwer und schränken deren Lebensqualität deutlich ein. Durch eine engmaschige, telemedizinisch gestützte Therapieführung können sich Patienten und ärztliche Spezialteams enger austauschen. Sie teilen die Einträge ihrer Therapietagebücher und die Bilder der Einblutungen miteinander und können die Therapie schneller und effektiver steuern, ohne lange, belastende Anfahrtswege zum nächsten Hämophilie-Zentrum. Abrechnen lassen sich diese telemedizinischen Leistungen leider noch immer nicht. Solange die Telemedizin aber nicht Teil der Regelversorgung wird, kommen Innovationen nur langsam an bei Patienten. Eine Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen steht auf der Digitalen Agenda der Europäischen Kommission. Die Ergebnisse ihrer öffentlichen Befragung zum Thema „Mobile Health“ wird im Dezember 2014 erwartet. Die Initiative Präventionspartner hat Patienten, Ärzte und Apotheker Kassen- und Pharmavertreter zu ihren Erwartungen im Hinblick auf mobile Gesundheitsanwendungen befragt und die Ergebnisse in den Diskussionsprozess eingebracht. Details zu den Ergebnissen.
Quelle: Ärzte Zeitung, 24.11.2014
Digitale Prävention mit Gesundheits-Apps
Im aktuellen Heft der Zeitschrift “Dr. med. Mabuse” stehen Gesundheits-Apps zur Prävention im Fokus. Prof. Dr. Viviane Scherenberg, die Dekanin für Prävention und Gesundheitsforschung an der APOLLON Hochschule für Gesundheitswirtscahft Bremen, beleuchtet in dem Artikel “Digitale Prävention. Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps” Zielgruppen und Einsatzgebiete von Apps für die Gesundheitsförderung und Prävention. Sie sensibilisiert für […]