Grippe 2013 ist kräftig diese Jahr, und davon ist fast 1/5 Deutschlands betroffen . Die Krankheit Dauer des grippalen Infektes ist zu lang und die Symptomen sehr frustrierend.
Was kann Mann nahmen…
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Als Vollzeit-Berufstätige beneide ich manchmal StudentInnen, beziehungsweise denke ich mit etwas Wehmut an meine Zeit an der Universität zurück. Klar, es gab stressige Prüfungszeiten, aber so grundsätzlich denke ich beim Arbeitsstress nur an die schönen Dinge . Die viele Freizeit, die man hatte (Semester-, Oster-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien), noch dazu JEDES Wochenende frei, keine Nachtdienste, keine Feiertagsdienste. Man konnte häufiger ausschlafen, fortgehen, feiern, und hatte einfach viel weniger Verantwortung. Klar, ich musste nebenbei arbeiten gehen und hatte zeitweise mehrere Nebenjobs gleichzeitig (und trotzdem nie Geld), meine Standardmahlzeit waren Spaghetti mit Knoblauch, doch das klammere ich gerne aus, wenn ich an die schöne Studentinnenzeit zurückdenke.
Doch dann kam sie: die Vorbereitungszeit für die Facharztprüfung. Wie früher zu Semesterbeginn werden die Stifte gespitzt, schöne Bücher gekauft, Vorsätze geschmiedet und Lernkarten geschrieben. Die anfängliche Lernfreude ist schnell vorbei, denn dazu gesellt sich der Prüfungsstress, der Druck, die Versagensangst. Und genau in solchen Momenten vermisse ich die Uni keine Sekunde mehr, sondern bin froh berufstätig zu sein.
Intro: Ich bin nicht schwanger. Und auch nicht adipös, ganz offiziell laut BMI-Rechner nicht. Ganz ehrlich. Gerade noch einmal zur Sicherheit nachgerechnet 😉
Während der Visite beuge ich mich über das Bett von Frau F., höre ihr Herz mit dem Stethoskop ab – was sich schwierig gestaltet, denn währenddessen fängt sie zu reden an. Ich nehme die Oliven aus den Ohren und btte sie ihr eben Gesagtes noch einmal zu wiederholen, da ich es nicht verstanden habe.