nach soviel ernsthaftem der letzten tage, hier mal wieder ein thema, das nicht soviele gemüter erregt (frisch gezogen aus facebook, ich hinke etwas nach):
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Was man in Deutschland über Hochbegabte denkt
“Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit” – dieses Aristoteles zugeschriebene Zitat war in der Antike vermutlich auch schon nicht richtiger als heute. Inzwischen wissen wir aus empirischen Studien, dass Hochbegabte insgesamt sich hauptsächlich – wenig überraschend – in ihrer hohen Intelligenz und damit direkt assoziierten Merkmalen wie Leistungsstärke, schulischem Selbstkonzept o. ä. unterscheiden, sozial und emotional aber eigentlich recht unauffällig sind (und wenn, dann sogar eher im positiven Sinne). Dennoch halten sich Klischees wie das “verrückte Genie” oder die “schwierigen Hochbegabten” hartnäckig. Eine aktuelle Studie, die ich in Zusammenarbeit mit dem Hochbegabtenverein Mensa in Deutschland e. V. durchgeführt habe, untersucht erstmals auf Basis einer repräsentativen Stichprobe, welche Hochbegabtenstereotype die Deutschen eigentlich haben.
Bar Campen und Sex
…falls jemandem hier die letzten beiden Beiträge kryptisch vorkommen sollten: Es geht um das Heidelberger Literaturcamp, welches in diesem Moment gerade in… surprise, surpirse… Heidelberg stattfindet. Vorhin gab’s vegane Linsensuppe und jetzt gibt’s Bier und Wein und man redet über Sex. Also um die Warengruppe 483 im Buchhandel: „Entspannungsliteratur“ heißt das im Behördendeutsch, man könnte […]![]()
Die Ausbeute einer Nacht
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es fantastisches Spechtelwetter. Ich bin um 2:30 aufgestanden und war bis zur Morgendämmerung draußen. Nicht, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, sondern um mit diverser Hardware herumzuprobieren, die ich bis jetzt nicht im Detail testen konnte, schon gar nicht im Zusammenspiel der Komponenten.
