Wer an einem Ultramarathon teilnimmt, der absolviert mehrere tausend Jogging- Kilometer in wenigen Wochen. Das hinterlässt auch im Gehirn seine Spuren, wie Radiologen mit Hilfe eines mobilen MRT-Geräts zeigen konnten, das den Läufern des Transeuropalaufs von Süditalien bis ans Nordkap folgte. Die gute Nachricht: Die Hirnveränderungen sind reversibel. Und zu Hirnschädigungen scheint es nicht zu kommen.
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