“Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen eine Strahlenart, die er erst “X”-Strahlen nannte. Diese Strahlungsart ist in der Lage, durch Materie hindurchzugehen. Die Strahlung erzeugt eine Schwärzung von Photoplatten und sie kann ebenso zum Aufleuchten von fluoreszierendem Material führen. Da die Durchlässigkeit für die Strahlung von der Art der Materie abhängt, war es […]
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Lymphkontenschwellungen mit Ultraschall abklären
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Die Kunst der Selbstdisziplin
Silvester steht vor der Tür und damit für viele Menschen auch die guten Vorsätze fürs neue Jahr 2010. Ich mache es dieses Mal anders. Statt vieler guter Vorsätze, nehme ich mir fürs neue Jahr nur eine Sache vor: Ich will in 2010 in der Kunst der Selbstdisziplin weitere Fortschritte machen. In diesem Meta-Vorsatz stecken für mich alle weiteren Wachstumsziele für 2010 mit drin. Denn Selbstdisziplin ist ein zentraler Entwicklungsfaktor, geradezu ein Zauberwort, kaum ein Bereich hängt nicht mit ihm zusammen. Sie ist seit jeher das Tor zur Freiheit in Selbstverantwortung und der Schlüssel zu vielen kreativen Leistungen. Ich erlebe das Glück, das sich nach einer selbst gewählten, schöpferischen Anstrengung einstellt, als echter und intensiver als jenes, dass mir bei passivem Genuss zufällt. Deshalb ist es für mich sehr erstrebenswert und attraktiv, über ein hohes Maß an der altmodischen Tugend Selbstbeherrschung zu verfügen.
Der amerikanische Psychologe Ben Dean gibt sieben
Tipps für die Kunst der Selbstdisziplin.
1. Realistisch bleiben: Ich kann mich z.B. nicht vier Stunden ohne Pause konzentrieren.
2. Nicht alles auf einmal anpacken: Ich kann nicht alles was ansteht gleichzeitig lernen, arbeiten, kreiren…,sondern nacheinander.
3. Die Vorsätze müssen so konkret wie möglich sein. Es soll nicht heißen: Ich konzentriere mich beim geistigen Arbeiten, sondern z.B.: Ich male nicht Bildchen nebenher, surfe oder telefoniere.
4. Ablenkungen vermeiden: Auf dem Schreibtisch zum Beispiel dürfen sich während
des Arbeitens in Reichweite nur Dinge befinden, die zur Lösung der Aufgaben gebraucht werden.
5. Fortschritte überprüfen und notieren. Ich frage mich: Habe ich mein realistisch
eingeschätztes Arbeitspensum in der vorgenommenen Zeit erfüllen können? Wenn es geklappt hat, belohne ich mich.
6. Ausreichend schlafen. Verschlafen bin ich nicht frisch; Körperliche Schwäche schadet
der Selbstkontrolle.
7. Niederlagen einplanen: Strategie überprüfen und beim nächsten Mal verbessern.
Der letzte Punkt gefällt mir am besten: Ich muss nicht perfekt sein, darf Fehler machen und menschlich sein – mit Selbstdisziplin 😉