Heilpraktikerin Berlin: Klopfakupressur – EFT – Mentalfeldtherapie Wie viele Klopf-Sitzungen brauche ich? Das lässt sich nicht verbindlich sagen. Sie sind ein Mensch und keine Maschine. Bei einfachen Themen mit nur wenigen belastenden Aspekten können teilweise schon ein bis zwei Sitzungen … Weiterlesen
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Erster Homöopathischer 24 h Notdienst in Berlin
Seit heute (01.03.2012) gibt es in Berlin eine neue Dienstleistung für akut erkrankte Menschen, die sich jedoch bewusst homöopathisch behandeln lassen möchten. Unter der Rufnummer: 0180
331 441 551 erreicht man nun, 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr, auch an Feiertagen und Wochenenden, den Homöopathischen Notdienst Berlin.
Fünf Berliner Homöopathinnen leisteten seit einem Jahr die Vorarbeit für den Start des neuen Homöopathischen Notdienstes Berlin. Deutschlandweit gibt es nun zwei Notdienste für
Homöopathieinteressenten/innen. Der ersten Notdienst in München ist seit 10 Jahren dort etabliert.
Der Homöopathische Notdienst Berlin (HNB) hat viele Vorteile. So bietet er Homöopathieinteressierten Patienten/innen die Möglichkeit, auch nach Feierabend oder in den Ferien, wenn der eigene
Therapeut nicht zu erreichen ist, eine homöopathische Behandlung in Anspruch zu nehmen.
Den praktizierenden Behandlern bietet der HNB an, endlich entspannt ins Wochenende oder die Ferientage gehen zu können, mit dem Wissen, dass die eigenen Patienten in der Zwischenzeit im Akutfall
qualitativ hochwertig homöopathisch betreut und behandelt werden. So stieß auch die Bekanntgabe der HNB-Gründung auf viel positive Resonanz von allen Seiten.
Patienten/innen, die bisher nicht in homöopathischer Behandlung waren, können natürlich auch diesen Dienst ausprobieren. Gerade bei akuten Erkrankungen ist eine Wirkung oft schnell und
beeindruckend und so mancher wird sich vielleicht doch von der etwas anderen Heilweise überzeugen lassen.
Alle, die sich alternativ behandeln lassen wollen, können die Servicenummer 0180 331 441 551 wählen. (Telefonkosten 9cent/Min aus dem Festnetz, 42cent/Min vom Handy). Der Anrufer hört einen
kurzen Ansagetext. Anschließend wird er an den diensthabenden Homöopathen/in weitergeleitet.
Die derzeit 11 Notdienstmitarbeiter/innen arbeiten auch außerhalb des HNB-Dienstes als Homöopathen und das meist seit vielen Jahren in eigner Praxis. Vorraussetzung ist eine mind. 3-jährige
Praxiserfahrung. Die Homöopathen/innen teilen sich im Rotationsverfahren den Dienst.
Am Telefon schildert der Patient sein Anliegen. Der Behandler entscheidet, ob ein Notfall vorliegt, der schulmedizinisch behandelt werden, oder ein Krankenhaus aufgesucht werden muss, oder ob ein
Praxisbesuch beim Homöopathen sinnvoll ist.
Nach genauer Fallaufnahme und Analyse (nach den Regeln der klassischen Homöopathie) und ggf. Untersuchung verschreibt der Homöopath ein homöopathisches Einzelmittel. Der Patient bleibt jetzt je
nach Absprache im engen Telefonkontakt und meldet sich am nächsten Tag zur Nachkontrolle entweder bei seinem Behandler, beim Arzt oder beim Notdienstler.
Das Behandlungsspektrum reicht von Ohrenschmerzen bei Kindern und Erwachsenen, fieberhaften Infekten, Husten, über Rückenschmerzen, Migräne, Dreimonatskoliken der Säuglinge, Magen-Darmstörungen
bis zu Liebeeskummer. Viel ist möglich, der Homöopath entscheidet, ob eine homöopathische Behandlung machbar und sinnvoll ist, oder nicht.
In Berlin gibt es inzwischen viele Apotheken, die für den Notfall auch homöopathische Arzneien vorrätig lagern. Die 6 Filialen der Berlin
Apotheke, (eine mit verlängerten Öffnungszeiten) die Ziethen Apotheke in Kreuzberg, die CecilienApotheke in Prenzlauer Berg, die Momsenapotheke in Wilmersdorf, die Meridian Apotheke in Zehlendorf
(03081099121) um nur einige zu nennen, arbeiten eng mit dem HNB zusammen.
Die Kosten dieser Dienstleistung liegen ab 10 bis 40 Euro (je nach Zeitaufwand) In schwierigen Fällen, oder Hausbesuchen ab ca. 60 Euro.
Diese Kosten werden nicht von den Gesetzlichen Kassen übernommen. Privatversicherungen und Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten oft zum Teil oder vollständig. Hier sollten Sie vorher
nachfragen. Ansonsten richtet sich dieser Dienst an Selbstzahler/innen.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des HNB:
Homöopathie bei überaktiver Blase (Reizblase)

Eine Reizblase (alte Bezeichnung) kann nach einer überstandenen Blasenentzündung entstehen. Nach Abklingen der akuten Erkrankung besteht die nervale Reizung weiter, es kommt zu einer überaktiven
Blase mit häufigem Harndrang und Inkontinenz, obwohl die Blase nicht voll ist und keine Erreger mehr nachweisbar sind. Es gibt jedoch auch emotionale Ursachen…..
Ursachen einer überaktiven Blase (Reizblase)
Die Auslöser einer überaktiven Blase sind vielfältig aber nicht immer vollständig erklärbar. So kann es, neben der Chronifizierung nach Blasenentzündung, auch in Folge anderer Erkrankungen
(Tumor, MS, Prostataleiden etc.) zu Beschwerden kommen. Es sind aber auch psychosomatische oder medikamentenbedingte (Blutdrucksenker, Psychopharmaka) Gründe möglich.
Diese Erkrankung betrifft deutlich mehr Frauen als Männer und zeichnet sich durch einen häufigen Harndrang aus (“mal-müssen” Gefühl), obwohl die Blase noch nicht genügend gefüllt ist und nur
wenig Urin abgelassen werden kann, da der “Füllstandsanzeiger-mechanismus” der Blase überempfindlich reagiert.
Die Betroffenen haben häufig das Gefühl, sie müssten dringend auf Toilette. Wenn sie dem Druck nicht schnell nachkommen, kann es auch in die Hose gehen (Inkontinenz).
Gibt es eine psychosomatische Ursache, tritt der Harndrang nur tagsüber und vor allem auf, wenn keine Toilette in der Nähe ist. Stress und Erregung können die Symptome noch weiter verstärken.
Schmerzen werden in der Regel, im Gegensatz zu einer Blasenentzündung, selten oder gar nicht berichtet. Trotzdem ist die ständige Angst und Anspannung sehr belastend und schränkt viele Betroffene
in ihrer Lebensqualität enorm ein.
Ist im Anamnesegespräch eine Ursache des jetzigen Zustandes zu finden, kann hier eine homöopathische Mittelverordnung ansetzen.
Homöopathie bei Reizblase ….
…. nach Antibiotika
Gab es im zeitlichen Zusammenhang eine Blasenentzündung, welche evtl. antibiotisch behandelt wurde, mit Rest- oder Teilsymptomen einer überaktiven Blase, kann eine homöopathische Arznei das
Immunsystem reaktivieren und die latente Zystitis, mit Symptomen der Blasenreizung, ausheilen. Hierfür kommen vor allem die Arzneien Sulphur und Kalium carbonicum in Frage.
…. nach Blasenentzündung
Kam es im Vorfeld immer wieder zu Blasenentzündungen (rezidivierende Zystitis) und bleibt eine überaktive Blase übrig, dann könnten Pulsatilla, Catharis, Sepia, Staphisagria, Carcinosinum oder
Mercuris solubilis helfen.
…. nach Trauma
Gab es in der Vergangenheit einen traumatischen Auslöser, muss dieser angeschaut und genauer eruiert werden (zB. Tod eins geliebten Menschen, Streitereien, Trennungen etc.) Hier helfen, je nach
Trauma, vor allem die empfindlichen Traumamittel in der Homöopathie, wie Natrium muriaticum, Ignatia, Aurum, Staphisagria und Causticum.
…. mit Inkontinenz
Bei Inkontinenz (unwillkürlichem Harnabgang) wenn dem Harndrang nicht sofort nachgegeben wird, kommen vor allem Pulsatilla, Sepia, und Sulphur in Frage.
…. mit fixen Ideen
Ist die Reizblase inzwischen mit fixen Ideen oder Ritualen gekoppelt (zb: “wenn ich nicht jeden Tag 3 Liter Tee und drei grüne Smoothies trinke, kommt die Blasenentzündung wieder!”) kommen Thuja
oder Medorrhinum als homöopathische Arzneien in Frage.
…. als Teilsymptom einer Gesamtverspannung
Häufig tritt die Reizblase als Teilsymptom einer Gesamtverspannung des/der Betroffenen auf. Dabei zeigen sich häufig weitere Erregungs- und Anspannungssymptome, wie: erhöhter Blutdruck, Ängste,
Schlafstörungen, Störung der sexuellen Funktion, Migräne, Reizdarm etc.
Hier kann die individuell herausgesuchte homöopathische Arznei, abgestimmt auf die Gesamtheit der Symptome, helfen.
Die Behandlungsmöglichkeiten mit homöopathischen Arzneien sind auch im Falle einer Blasenreizung/Reizblase vielseitig. Ein/e erfahrene/r Therapeut/in wird sich in der Behandlung alle
individuellen Symptome des Betroffenen anhören, gewichten und überlegen, welche Arznei in dem Fall helfen könnte und einen Behandlungsplan aufstellen.
Da es sich bei einer überaktiven Blase um einen chronischen Krankheitszustand handelt, sollte von einer Selbsbehandlung abgesehen werden.
Aktuelle Studie: Ist “schöne Haut” wirklich attraktiver?
Ist schöne Haut wirklich attraktiver?
Forscher der Universitäten Bristol und St. Andrews wollten es genauer wissen…
Diese haben herausgefunden, dass die Farbe des Teints durchaus eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Attraktivität eines Menschen spielt. 54 Männer und Frauen sollten am Computer mithilfe einer bestimmten Software die Gesichtsfarbe von Frauen und Männer derart verändern, dass sie möglichst […]