Am 1. Juni 2011 findet von 12:00 bis 13:30 Uhr im Rahmen des 92. Deutschen Röntgenkongresses (6. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG) unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Elmar Kotter ein Workshop der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (AGIT) statt.
Die Headline “Open Source Software in der Radiologie” ist Programm. Es gibt zwei Vorträge zur Nutzung von Open Source Software als Medizinprodukt aus klinischer Sicht (PD Dr. Weisser, Universitätsmedizin Mannheim) und aus Sicht eines Herstellers (Stephan Popp, aycan Digitalsysteme GmbH), sowie eine Diskussion über dieses immer mehr an Bedeutung zunehmende Thema.
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Eine neue Arztpraxis entsteht
Wir haben es geschafft: wir haben eine neue hausärztliche Zweigpraxis eröffnet. Die Herausforderung dabei war, dass wir keine alteingesessene Arztpraxis übernehmen konnten und eine 70 m² große Wohnung in eine volle versorgende Hausarztpraxis wandeln mussten. Durch das Engagement aller Beteiligten konnten wir dieses Projekt in kürzester Zeit realisieren.
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Erfahrungen aus unserer ÜBAG: Ziele
Support-Aufwand für Mac-Systeme deutlich niedriger als für Windows-PCs
Seit 10 Jahren stattet aycan professionelle PACS Anwender in Kliniken und Praxen mit Apple Macintosh Rechnern aus. Was den aycan Kunden bisher intuitiv klar war, ist die Tatsache, dass der Supportbedarf deutlich geringer als mit Windows-PCs ist. Die bessere Benutzerfreundlichkeit der Apple Systeme ist eine Binsenweisheit. Nun liegen erstmals messbare Ergebnisse dieser deutlich geringeren Supportlast vor.
Seit dem 1. Juni dürfen die Angestellten von IBM selbst wählen, ob sie einen Mac oder Windows-PC nutzen möchten. Aktuell arbeiten 130.000 Anwender mit Mac und iOS Geräten und es werden 1.900 Macs pro Woche neu installiert. Der IT Help Desk bewältigt den Support mit 24 Mitarbeitern. Previn sagte, dass die Anschaffung der Macs durchaus kostenintensiver ist. Diese Mehrausgaben werden aber schnell und dauerhaft durch den geringeren Supportbedarf refinanziert. “Jeder Mac, den wir kaufen, bringt und spart IBM Geld”, führt Previn an.Gott würfelt nicht – er verlost…

Und das Wunschkind geht an… Mama.
Wie wir in den Gynäkologischen Nachrichten lesen, macht derzeit eine Londoner Fertilitätsklinik mit einer mehrfach fragwürdigen Aktion auf sich aufmerksam. Um mehr Kunden für sich zu gewinnen, verlost das Bridge Centre in diesen Tagen eine menschliche Eizelle. Die Gewinnerin bekommt jedoch nicht *irgendeine* Eizelle. Sie darf sich – ähnlich dem Prinzip der Gummitierauswahl am Süßwarenstand – nach so genannten s*ocial profiling* Kriterien aufgrund der Bildung, Hautfarbe, und dem sozialen Umfeld der Mutter für ihre Zelle entscheiden.
Da bekommt das Wort Wunschkind doch gleich eine ganz andere Bedeutung…
Quellen:
Gynäkologische Nachrichten `*Britische Klinik verlost menschliche Eizelle* <http://www.gyn.net/news/kliniken_praxen/,navigation_id,166,medcon_artikel_id,250580,_psmand,7.html
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Docutils System Messages
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System Message: ERROR/3 (<string>, line 17); backlink
Unknown target name: "*custom-made babies delivered: fertility clinic doctor’s design-a-kid offer creates uproar* < http://www.nydailynews.com/news/2009/03/02/2009-03-02_custommade_babies_delivered_fertility_cl.html#ixzz0ifjh0yrz>".
