“Living Dolls – Warum junge Frauen heute lieber schön als schlau sein wollen” heißt ein…
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Alabaster
Ich gestehe, ich war im Urlaub. Daher hörte man auch so gar nichts von mir in letzter Zeit. Und der Urlaub ist noch nicht vorbei. Am Montag geht es gleich wieder in Urlaub. Doppelurlaub, sozusagen. Was kann ich berichten… eine Freundin und ich s…
damals, ja, damals!
ich stehe ja total auf alte medizinerbücher – und habe auf jedem flohmarkt ein blick darauf. leider fehlt mir oft die gelegenheit dazu. hier ein sehr schönes exemplar: herr birk illustriert zeitlos schön die pflege von kleinen kindern, er selbst war tübinger kinder-prof von annodunnemals, das buch war als lehrbuch für „pflegerinnen, schwestern und mütter“ […]![]()
Alles Müller? Alles koscher!
Investigativer Journalismus ist klasse. Kürzlich kam mir gar ein Artikel auf den Tisch, in dem explizit stand, dass er investigativ sei. Und wenn das draufsteht, muss es ja wohl stimmen…
„Alles Müller oder was“ lautete der Titel, und es ging um die Stiftung Gesundheit. Die große Erkenntnis darin – potzblitz! – war, dass die Stiftung mit Einrichtungen und Unternehmen zusammenarbeitet, bei denen „Müller“ früher angestellt war und/oder zu deren Köpfen er freundschaftliche Beziehungen unterhält. Vorgetragen war das alles mit der expliziten Unterstellung finsterer Machenschaften. Die Stiftung Gesundheit – ein Baustein im „Müller-Netzwerk“? Mal ganz abgesehen davon, dass ein solches Netzwerk aus langjährigen Partnern, Freunden und Ex-Kollegen auf ganz natürliche Weise um jede „biografisch eher komplexe“ Persönlichkeit entsteht und an sich nichts Anrüchiges besitzt – in dem Artikel stand nichts, was nicht stets von der Stiftung Gesundheit und ihren Partnern öffentlich kommuniziert worden ist.