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Religionswissenschaft & Netzkultur – Als mein Profilbild zu mutieren begann
Manchmal beneide ich die Kolleginnen und Kollegen der Musik- oder Sprachwissenschaft. Ihre Forschungsgebiete sind ja nicht weniger komplex und interdisziplinär, die evolutionäre Perspektive liegt nicht weniger nahe. Aber ich nehme an, dass sie nicht mit so vielen Emotionen zurecht kommen müssen, die von Menschen auf sie projeziert werden. Bei Religion geht es irgendwie immer wieder “ums große Ganze”, auch wenn doch vielleicht nur eine Detailfrage erkundet und diskutiert wird. Persönlich erlebe ich Wissenschaft am Glücklichsten, wenn ich selbst im Flow… weiter
Talentförderung im Fußball und anderswo
Deutschland flaggt, und wer behauptet, von dem Großereignis dieser Tage und Wochen nichts mitbekommen zu haben, ist entweder Eremit oder ironisch: Die Fußballweltmeisterschaft der Männer läuft, und unsere Jungs haben eine fulminante Eröffnung hingelegt! Sportlich hochbegabt, würde man spontan vermuten; aber da steckt noch deutlich mehr dahinter …
Akademien geben Empfehlungen für Wissenschaftskommunikation
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Deutsche Akademie für Technikwissenschaften acatech und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften bzw. die Akademienunion (ganz wird das aus dem Vorwort nicht klar) haben gerade eine Stellungnahme “Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien” veröffentlicht. (Hier gibt es schon eine Zusammenfassung und einen Kommentar von Alexander Mäder). Die Empfehlungen zielen vor allem auf Qualitätssicherung: Weg mit dem Hype und mit Übertreibungen; hin zu mehr sachlicher Berichterstattung. Dazu werden als Werkzeuge unter… weiter