(Westerland) Nun gut, Sylt ist ohne Zweifel eine schöne Insel – für manche die schönste Deutschlands. Aber ob das alleine reicht, Pflegende anzulocken? Man bedenke, dass wir einen Angebotsmangel haben: es gibt in der Pflege mehr Arbeitsplätze, als es Pflegende gibt.Und es gibt Arbeitgeber, die darauf reagieren und deutlich machen, warum es sich lohnt, dort als Pflegende zu arbeiten. Und dann gibt es wieder die, die eben glauben, dass es Lohn genug sei, auf der Insel zu arbeiten, auf der andere Urlaub machen. Ist es aber nicht. (Zi)
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Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Weiss zum Paragrafen 219a StGB: „Information ja, Gesetzesänderung nein!“
Anlässlich der Debatte um eine mögliche Änderung des Paragrafen 219a StGB äußert sich Sabine Weiss, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit: „Ein Schwangerschaftsabbruch ist kein ärztlicher Eingriff wie jeder andere. Wenn Frauen sich damit auseinandersetzen, befinden sie sich in einer schwierigen Lage und dürfen nicht alleine gelassen werden. Sie brauchen alle notwendigen Informationen, um in dieser Ausnahmesituation eine informierte Entscheidung treffen zu können. Dafür müssen wir aber nicht den Paragrafen 219a StGB abschaffen. Das Werbeverbot ist Teil eines ausgewogenen Konzepts für den Schutz des ungeborenen Lebens, auf das man sich vor über 25 Jahren nach langen gesellschaftlichen Debatten geeinigt hat. Diese Entscheidung wurde wohlüberlegt getroffen. Eine Novellierung des Strafgesetzbuchs ist deshalb der falsche Weg. Wir müssen uns jetzt darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Frauen müssen in dieser schwierigen Situation alle Informationen erhalten, die sie brauchen und auch wissen, an wen sie sich wenden können. Darüber werden wir innerhalb der Bundesregierung sprechen.“ Pressemitteilung BMG
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Pflegenotstand gefährdet die Sicherheit – Pflegethermometer 2009 vorgestellt
(KÖLN) Das in Köln ansässige Deutsche Institut für Pflegeforschung (dip) hat heute seine Ergebnisse aus dem Pflegethermometer 2009 vorgestellt. Die zentralen Ergebnisse der bundesweiten Befragung von Pflegenden in deutschen Krankenhäusern objektivieren die Wahrnehmung der Kollegen und Kolleginnen in den Kliniken: der chronsiche Mangel an Pflegenden führt zu einer Zunahme der Belastungen – die Mängel in […]
adesso initiiert Hochschulbeirat
Die adesso AG hat einen Hochschulbeirat für den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis ins Leben gerufen. Das neue Gremium setzt sich aus Führungskräften des IT-Dienstleisters sowie zahlreichen Professoren renommierter Hochschulen zusammen. Ziel des adesso-Hochschulbeirats ist der gegenseitige Austausch über aktuelle wissenschaftliche und technologische Themen. Das Gremium soll wissenschaftliche und Praxisperspektiven zusammenführen und so neue Impulse für beide Seiten ermöglichen. Dazu wird der Hochschulbeirat künftig zweimal jährlich tagen. Neben Managern von adesso sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Volker Gruhn und dem Vorstandsmitglied Andreas Prenneis sind Professoren von sechs verschiedenen Hochschulen im Beirat vertreten. Dazu gehören: Prof. Bernhard Rumpe, RWTH Aachen University, Lehrstuhl Software Engineering Informatik 3; Prof. Wilhelm Hasselbring, Kiel University, Software Engineering Group Department Computer Science; Prof. Dietmar Jannach, Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 13 Dienstleistungsinformatik; Prof. Michael Klotz, FH Stralsund, Fachbereich Wirtschaft; Prof. Manfred Reichert, Universität Ulm, Institut für Datenbanken und Informationssysteme; Prof. Stefan Tai, Technische Universität Berlin, Information Systems Engineering. Zu den konkreten Maßnahmen des Hochschulbeirats zählt unter anderem der Aufbau enger Kooperationen. So möchte sich adesso noch aktiver an Forschungsprojekten beteiligen, umgekehrt soll die wissenschaftliche Expertise der Hochschulen verstärkt in die Kundenprojekte des IT-Dienstleisters integriert werden. Geplant ist, die Kooperationen auf regionaler Ebene zwischen den Geschäftsstellen von adesso und den in der Nähe ansässigen Hochschulen zu vertiefen. Darüber hinaus werden die Vertreter von adesso und die Hochschulprofessoren im Beirat aktuelle technologische, wissenschaftliche sowie förderpolitische Themen diskutieren und deren strategische Bedeutung eruieren. „Praxis muss heute sehr viel enger mit Wissenschaft kooperieren, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen einer digitalen Welt gewachsen zu sein“, sagt Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender der adesso AG. „Deshalb führt unser Beirat die Expertise von adesso mit der Expertise unserer Hochschulpartner zusammen. Gemeinsam wollen wir zukunftsfähige Ideen entwickeln und realisieren und so zu einem Innovator für die IT-Branche werden.“ Pressemitteilung der adesso AG
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