Die Bundesregierung spricht auf ihrer Internetseite davon, dass die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung weiter entwickelt und das Gesundheitssystem langfristig zukunftsfest gemacht werden soll. Hierzu, so gibt die Bundesregierung bekannt, habe man ein entsprechendes Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht. Wir wollen diese … Weiterlesen
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KBV: Versorgungsstärkungsgesetz: Chancen nicht genutzt
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung – kurz GKV-VSG – wird heute im Bundestag verabschiedet und tritt am 1. August in Kraft. Viele Punkte, wie den Aufkauf von Arztpraxen oder die Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung, sieht die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisch. „Außerdem lehnen wir weiterhin die nach wie vor geplanten Terminservicestellen ab, die zu keinerlei Verbesserung der Versorgung führen werden und ein rein populistisches Instrument der Politik sind, um Wählerstimmen abzugreifen“, sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. Vor allem die Tatsache, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei kurzen Wartezeiten führend ist, werde von der Politik offenbar nicht anerkannt, führte Gassen weiter aus. „Eine kürzlich erschienene Auswertung des Commonwealth Fund hat gezeigt, dass Deutschland neben den Wartezeiten auch beim Zugang zu allen medizinischen Leistungen für alle Bürger ganz vorn dabei ist.“ „Grundsätzlich ist jedoch zu begrüßen, dass die Grenze bei der Aufkaufregelung von 110 auf 140 Prozent angehoben wurde, wenngleich die Zahl 140 genauso falsch ist wie die Zahl 110“, äußerte sich Gassen. Allein durch die Tatsache, dass Praxisübernahmen oder Niederlassungen in Bereichen unterbunden werden, die einen hohen Versorgungsgrad haben, würde dieser in unterversorgten Regionen nicht besser, so der KBV-Vorstandsvorsitzende. Ganz vergessen werde außerdem der Aspekt, dass Arztpraxen in Städten häufig Patienten aus dem Umland mitversorgen. Positiv an dem Gesetz sei hingegen die erstmalige Ausweitung der Weiterbildungsförderung auf den fachärztlichen ambulanten Bereich mit maximal 1.000 Stellen, erklärte KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann. Das von der KBV vorgeschlagene Modell einer Stiftung zur Förderung der ambulanten Weiterbildung von Haus- und Fachärzten ist perspektivisch in das Versorgungsstärkungsgesetz aufgenommen worden. Dass das Gesetz in vielen Punkten entschärft und angepasst wurde, sei auch Folge vieler politischer Gespräche, die in der Vergangenheit geführt wurden. Das gemeinsame Engagement der KBV, der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Berufsverbände habe sicherlich bei der Politik zum Nachdenken geführt, erklärten Gassen und Feldmann. Dennoch betonten die KBV-Vorstandsmitglieder, dass die wohnortnahe flächendeckende Versorgung in Deutschland durch das Gesetz in vielen Punkten nach wie vor in die falsche Richtung steuere. nun endlich richtig los. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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Dr. Dr. Georg Engel neu im Geschäftsführenden Vorstand der Bundesapothekerkammer
Dr. med. Dr. phil. nat. Georg Engel (55) ist neues Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Bundesapothekerkammer (BAK). Der Apotheker und Arzt leitet die Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Greifwald und ist seit diesem Jahr Präsident der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern. Engel wurde von der Mitgliederversammlung der BAK einstimmig zum Nachfolger der Krankenhausapothekerin Christina Bendas gewählt, die ihr Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. Engel: „Ambulante und stationäre Versorgung sind für mich gleichberechtigte und der Arzneimitteltherapiesicherheit dienende Versorgungsformen. Sie haben das gleiche Ziel – das Wohl des Patienten – aber unterschiedliche Aufgaben. Diese Aufgaben sollten öffentliche Apotheke und Krankenhausapotheke wohnortnah bzw. in enger Anbindung an das Krankenhaus wahrnehmen.“ Engel will in seinem neuen Amt dazu beitragen, den Wert der Tätigkeit von Apothekerinnen und Apothekern öffentlich weiter bewusst zu machen und zu entwickeln. „Ich halte es für wichtig, dass die Leistungen, die Apothekerinnen und Apotheker für die Arzneimittelversorgung erbringen, unseren Partnern gegenüber dargestellt und von diesen gewürdigt und anerkannt werden.“ Der BAK-Präsident Dr. Andreas Kiefer freut sich auf die Zusammenarbeit: „Der Kollege Engel wird als Krankenhausapotheker wichtige Impulse in die Arbeit der Bundesapothekerkammer einbringen.“ Zum fünfköpfigen Geschäftsführenden Vorstand der BAK gehören neben Engel und Kiefer der Vizepräsident der BAK, Thomas Benkert, sowie Gabriele Overwiening und Wolfgang Pfeil. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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Vernetzung im Labor von morgen – Industrieverband SPECTARIS evaluiert universelle Schnittstellenstandards und Datenformate
Auf der gemeinsamen Suche nach einer Lösung für die Vernetzung und die Kommunikation von Laborgeräten kamen die Mitglieder des SPECTARIS-Fachverbandes Analysen-, Bio- und Labortechnik am 14. Juni 2017 bereits zum dritten Mal in Berlin zusammen. Die Vision der sogenannten „Projektgruppe Schnittstellen“ ist die vereinfachte Integration verschiedener Geräte von unterschiedlichen Herstellern in zentrale Monitoring- und Steuerungssysteme der Kunden. Zur Standortbestimmung jedes einzelnen Unternehmens und der Projektgruppe führte SPECTARIS eine Umfrage zu den Anforderungen der Laborgeräteindustrie unter seinen Mitgliedern durch. Als Ziele einer Vernetzung gaben die Teilnehmer hauptsächlich die Kommunikation mit anderen Geräten, die Datenarchivierung und Dokumentation sowie das Anstoßen und Monitoring von automatisierten Prozessen an. Zum Status Quo setzen die Hersteller zum Großteil auf altgediente Standards wie die in Branchenkreisen bekannten „RS-232“ oder „4-20mA“. „USB“ und „Ethernet“ finden bereits jetzt, aber auch in der Planung für zukünftige Schnittstellen, häufig Anwendung. Für Neuentwicklungen hat der Standard „RS-232“, dem Ergebnis der Umfrage nach, ausgedient. Der Planungshorizont für den Einsatz neuer Schnittstellen bewegt sich mehrheitlich im Korridor von einem bis drei Jahren. Eine automatisierte Laborinfrastruktur setzt sich zumeist aus vielen hochspezialisierten Komponenten und Modulen unterschiedlicher Hersteller zusammen. Die Möglichkeit der Vernetzung dieser Einheiten wird zunehmend wichtiger und ist damit für die Hersteller von Laborgeräten essenziell für eine gute Positionierung auf dem Markt. SPECTARIS organisiert aus diesem Grund regelmäßige Treffen, um gemeinsam eine gute Lösung für die Laborindustrie zu finden. Ein erster Schritt dabei war, sich ein genaueres Bild über bereits existierende Lösungen in der Industrie wie „OPC Unified Architecture“ und „SiLA“ zu machen sowie Industrie 4.0-Überlegungen und Lösungen aus anderen Branchen einzubeziehen. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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