Dieser Gary Chang ist ein Genie. Inmitten Hong Kongs Platznot ist ihm ein sensationelles, ökologisches Wohnkonzept eingefallen. 24 Räume auf 32 qm! Und das auch alles noch sehr stylish. Dank an Emma Bates für die Info ! Ja, so sollten wir mit Raum und Energien umgehen. Gary Chang – Gründer des EDGE Design Institutes – […]
Related Posts
Krankenhausmanager versinken im operativen „Klein-Klein“
12. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS stellt Systempartnerschaften auf den Prüfstand „Viele Krankenhausmanager behandeln das Thema Systempartnerschaften mit ihren Zulieferern nicht strategisch“, stellt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann ernüchtert fest. Immer noch betrachteten die meisten Kaufleute das Erledigen nicht medizinischer Tätigkeiten in Kliniken als ihre eigentliche Kernkompetenz. Prof. Lohmann wörtlich: „Ein Geschäftsführer beklagte sich kürzlich bei mir, er komme nicht … Weiterlesen →![]()
Verhandlungen erfolgreich: AOK und Zahnärzte vereinbaren Vergütung für drei Jahre
Die AOK Bayern und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) haben am Freitag vergangener Woche eine Vergütungsvereinbarung für die Jahre 2014, 2015 und 2016 geschlossen. Für 2014 einigten sich die Verhandlungspartner auf eine Erhöhung der Vergütung um 3,23 Prozent. Die Steigerung für 2015 liegt bei 2,53 Prozent. Die Erhöhung für 2016 wird der vom Bundesministerium für Gesundheit noch festzusetzenden Veränderungsrate der beitragspflichtigen Einnahmen entsprechen. Zuschläge für die zahnärztlichen Besuche von pflegebedürftigen Patienten werden bei Vorliegen einer Kooperationsvereinbarung mit einer Pflegeeinrichtung zusätzlich an die Zahnärzte ausgezahlt. In die Zahngesundheit ihrer Versicherten hat die AOK Bayern im vergangenen Jahr bereits über 810 Millionen Euro investiert. „Mit der Vergütungsvereinbarung haben wir nun Planungssicherheit für die bayerischen Zahnärzte und die AOK erreicht“, so Peter Krase, Vertragschef der größten Krankenkasse im Freistaat. KZVB und AOK wollen gemeinsam darauf hinwirken, dass künftig die vereinbarten Vergütungsobergrenzen nicht überschritten werden. Sollte es 2015 zu einer Überschreitung kommen, kann die vereinbarte Vergütung basiswirksam um bis zu drei Millionen Euro erhöht werden. Dies entspräche dann einer Gesamtsteigerung um rund drei Prozent. Die nachträgliche Regelung für 2014 und 2015 war notwendig geworden, nachdem das Landessozialgericht im Dezember eine Schiedsamtsentscheidung als völlig unwirtschaftlich gestoppt hatte. Diese hätte den Zahnärzten allein für 2014 eine um mehr als zwölf Prozent höhere Vergütung in die Kassen gespült. Bereits 2013 lag die Erhöhung bei über sieben Prozent. Im Rückblick darauf problematisierte der Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, Dr. Helmut Platzer, die Rolle von Schiedspersonen und Schiedsämtern ganz generell. „Es ist nicht hinzunehmen“, so Platzer, „dass in kaum geregelten und kaum überprüfbaren Verfahren Entscheidungen getroffen werden, die einerseits die Existenz ganzer Kassen aufs Spiel setzen können, andererseits aber keine echte demokratische Legitimation aufweisen.“ Die Rückkehr der KZVB an den Verhandlungstisch sei demgegenüber die weit bessere Option. Sie unterstreiche auch die Handlungsfähigkeit der gemeinsamen Selbstverwaltung. Pressemitteilung der AOK Bayern
The post Verhandlungen erfolgreich: AOK und Zahnärzte vereinbaren Vergütung für drei Jahre appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
ZVEI-Grünbuch zur Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft: „Veränderungen gemeinsam gestalten“
Der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie stellt heute auf einer Veranstaltung zur personalisierten Versorgung in der Onkologie sein Grünbuch „Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft“ vor. „Mit der Digitalisierung eröffnen sich große Chancen für die Gesundheitsversorgung“, so Dr. Mittelbach, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. „Mit dem Grünbuch möchte der ZVEI eine offene Diskussion über die kommenden Veränderungen anstoßen und eine Plattform für die erfolgreiche Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft schaffen.“ Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft ermöglicht eine individualisierte Gesundheitsversorgung, die sektorübergreifend funktioniert, an den Bedürfnissen und der Situation des einzelnen Patienten ausgerichtet ist und diesen direkt beteiligt. Durch die wissenschaftliche Analyse der erzeugten Daten kann die Versorgung kontinuierlich verbessert werden. Voraussetzung für den Erfolg der Digitalisierung sind die passenden Rahmenbedingungen. „Dazu gehört an erster Stelle, dass Datenschutz und IT-Sicherheit gewährleistet sind“, betont Dr. Mittelbach. „Sie sind die Grundlage für gesellschaftliches Vertrauen in die neuen Möglichkeiten des technischen Fortschritts.“ Dazu gehöre zum Beispiel auch, dass eine Entscheidung gegen die Datenweitergabe nicht zu Nachteilen für den einzelnen Patienten führe. Alle Überlegungen zu den Rahmenbedingungen müssten dabei immer europäisch bzw. international betrachtet werden – eine Umsetzung spezifisch deutscher Anforderungen an digitale Gesundheitsanwendungen sei dagegen nicht zielführend. Das Grünbuch finden Sie als Download auf der ZVEI-Website (Link…) Pressemitteilung des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
The post ZVEI-Grünbuch zur Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft: „Veränderungen gemeinsam gestalten“ appeared first on Healthcare Netzwerk.