(HANNOVER) Heute geht der Antrag der SPD und der Grünen in die erste Lesung im niedersächsischen Landtag – ein Ereignis mit historischer Dimension. Die Entscheidung der zwei Oppositionsparteien hat schon für Diskussionen gesorgt. So hat sich der Hartmannbund in der Öffentlichkeit erwartungsgemäß ablehnend geäußert. Heute berichtet die Ärzte-Zeitung Online über die Anträge und kommentiert zudem das Ereigniss – wohlwollend. Vertreter des Fördervereins zur Errichtung einer Pflegekammer in Niedersachsen und des DBfK sind zur Debatte als Gäste geladen. (Zi)
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Die allmonatlichen Suchbegriffe, die Menschen auf diesen Arzt Blog führen, sind immer wieder sensationell und können schlichtweg begeistern und zu Tränen des Lachens führen. Hier gehen wir.
Plautze bikini: Ja, das kann optisch unangenehm aussehen, Tipp: Badeanzug in schwarz einkaufen.
notarztkoffer echt: Ich wusste nicht, dass es auch unechte gibt. Vielleicht für Kinder?
aerzte Krankenkassen feinde: Könnte man […]
Artikel von: Monsterdoc
Aktuelle wissenschaftliche Studie belegt: AOK-Kurse senken psychische Belastung
Psychische Erkrankungen machten auch 2014 mehr als 10 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage von Versicherten der AOK-Baden-Württemberg aus. Mit dem Programm „Lebe Balance“ hat die AOK Baden-Württemberg 2013 als erste Krankenkasse ein maßgeschneidertes, wissenschaftlich fundiertes Präventionsangebot geschaffen und bislang mehr als 15.000 Menschen damit erreicht. In ihrem aktuellen Präventionsbericht veröffentlicht die Kasse nun aktuelle Zwischenergebnisse vom Mannheimer Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. „Die ersten Evaluationsergebnisse zeigen einen signifikanten Rückgang der psychischen Belastung und einen Anstieg der Lebenszufriedenheit“, erklärt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Zielgerichtete Prävention kann also weit im Vorfeld einer psychischen Erkrankung das innere Gleichgewicht verbessern.“ Lebe Balance richtet sich an gesunde Menschen und soll möglichen psychischen Störungen vorbeugen. Für die Evaluation wurden über 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lebe-Balance-Seminare schriftlich befragt. „Vergleicht man die psychische Belastung im Vergleich zur Kontrollgruppe, so nimmt diese signifikant ab“, sagt Diplom-Psychologin Lisa Lyssenko, die das Programm unter Leitung von Prof. Dr. Martin Bohus, Wissenschaftlichem Direktor am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, mitentwickelt hat. „Die Teilnehmer zeigten sowohl unmittelbar nach dem Kurs, als auch drei Monate später eine deutlich geringere psychische Belastung als die nicht teilnehmende Kontrollgruppe. Die Resilienz, also die psychische Widerstandsfähigkeit unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, nimmt zu. Wir können also aus wissenschaftlicher Sicht bislang die Wirksamkeit des Programms bestätigen.“ Seit Jahrzehnten spielt bei der AOK Baden-Württemberg Prävention eine wichtige Rolle und zählt seit über 25 Jahren zum Markenkern. 2014 hat die Gesundheitskasse mehr als 6.300 Kurse angeboten und dabei mehr als 65.0000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht. Im Jahr 2014 hat die AOK Baden-Württemberg 21,1 Millionen Euro für Primärprävention ausgegeben, investierte 5,34 Euro je Versicherten und damit deutlich mehr als der Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen (4,11 Euro je Versicherten) in die Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement. Der Präventionsbericht 2014 der AOK Baden-Württemberg steht unter www.aok-bw-presse.de zum Download bereit Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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11. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS diskutiert über die Zukunftschancen von Kliniken “Geld treibt keine Innovationen”, stellt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann “trocken” fest. Zwar stimme die Gleichung “reiche Kommune = bankrottes Krankenhaus” nicht immer, aber die reale Situation einer ganzen Reihe von öffentlichen Kliniken lasse den Verdacht zu, dass die Bereitschaft, Schulden am Ende aus dem öffentlichen Haushalt zu … Weiterlesen →![]()