5 Gründe, warum heute ein phantastischer Tag ist


Ich bin endlich wieder einmal ausgeschlafen und muss nicht mehr jeden Morgen als erstes an die Uni denken
Der hässliche und arbeitsintensive Schneematsch vor dem Haus ist endlich weggetaut und die Vögel zwitschern wieder
Meine bessere Hälfte hat ihre erste Klausur für dieses Semester ohne bleibende seelische Schäden überlebt
Ein seit Wochen verschollen geglaubter und wichtiger (weil teurer) […]

Berichtigung im Deutschen Ärzteblatt (II)

Vorher:

Interessenkonflikt
Die Autoren Schmiegel, Rödel und Pox erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht.

Nachher:

Die Autoren Prof. Schmiegel, Dr. Pox und Prof. Rödel haben ihre Interessenskonflikte zum Manuskript „Klinische Leitlinie – Kolorektales Karzinom“ im Deutschen Ärzteblatt vom 21. Dezember 2009 (Heft 51–52) korrigiert:

Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert.

Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche.

Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt.

Exklusiv in der Stationären Aufnahme folgt nun die vollständige und korrigierte Interessenkonflikterklärung zur Klinischen Leitlinie “Kolorektales Karzinom” im Überblick:

Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert. Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche. Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt. Herr Porschen gibt Vortragshonorare von Sanofi-Aventis, Pfizer und Roche sowie Studienunterstützung von Roche und Sanofi an. Herr Arnold erhielt Honorare für Vorträge von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer, Merck und Amgen, Reisekostenübernahmen von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer und Merck sowie Studienunterstützung von Roche, Sanofi-Aventis und Pfizer. Frau Reinacher-Schick gibt Referentenhonorare von Amgen, Roche, Sanofi und Pfizer sowie Projektförderung von Roche und Sanofi an.

Die Fruktose – Konsum, Übergewicht und Intoleranz

Die Aufnahme von Fruktose (Fruchtzucker) steigert die Körperfett- und Gewichtszunahme deutlich. Das haben Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke in einer Studie bewiesen (Jürgens et al., Obesity Research, 13:1146-1156, 2005).

Die Studie wurde an Mäusen durchgeführt. Die Erkenntnisse lassen sich auf den Menschen übertragen. Damit zeigen die Forscher einen Zusammenhang zwischen dem angestiegenen Fruktosekonsum […]

Der Weg in die Gesundheitsvolkswirtschaft

Zahl des Tages: 2,472 Billionen Dollar.

Das entspricht in etwa dem Bruttoinlandsprodukt Italiens, der siebtgrössten Volkswirtschaft der Welt. Ist aber nur die Summe, die in den USA in 2009 voraussichtlich für Gesundheit ausgegeben worden ist. Der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt der USA, ein Massstab, der zum Vergleich von Ländern herangezogen wird, stieg von 16,2% auf 17,3%.

Der Anteil der staatlichen Ausgaben an dieser Summe, z.B. durch Programm wie Medicaid oder Medicare, wird 2011 erstmals die 50%-Marke überschreiten. Alleine die vom US-amerikanischen Steuerzahler finanzierten Gesundheitsausgaben machten 8,4% des Bruttoinlandsprodukts aus, fast soviel, wie die Bürger in einigen europäischen Ländern mit anerkannt guter Gesundheitsversorgung wie Italien oder Grossbritannien, von ihrer wirtschaftlichen Leistung insgesamt, staatlich wie privat, für die Gesundheitsversorgung benötigen.

Skiurlaub mit Sarah (Teil 2)

O Mann, was bin ich doch für ein Hornochse!
Noch in der Tür drehe ich mich um.
“Ähem… Du meinst das wirklich ernst?”
Sarah strahlt mich an, so wie sie eigentlich meistens strahlt.
“Glaubst Du, ich würde Dich verarschen?”
“Ähem… also so richtig gut Skifahren kann ich aber nicht…”
“Darauf kommt’s doch nicht an. Notfalls kannst Du ja auch nen Kurs […]

5. Februar – Vergangenheit und Zukunft

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Dieses Zitat stammt von Albert Einstein, der für sein logisches Denken berühmt ist. Falls Du nicht gerade ein Historiker oder Fossilienforscher bist, wirst Du vermutlich zustimmen: Na klar, das klingt doch logisch!
Doch gar nicht so selten ist da im Inneren […]

ZDF bei Illgner – das kommt mir Spanisch vor

Deutsche Schmalspurkost
Da lob ich mir doch meine Sat-Schüssel auf dem Dach meiner 2000qm-Finca. Bevor ich mich in den Whirlpool werfe, hab ich mir doch noch mal eben wieder ein kleines Gezanke bei der Maybritt Illgner angesehen. Viel kam wieder mal nicht raus dabei, aber interessant war schon…
… als Politische Kontrahenten waren die Koalitionspartner Söder (CSU) […]

Krankenkassenwechsel 2010

Wie hatten wir uns doch letzte Woche über 8 Euro Beitragserhöhung seitens einiger Krankenkassen empört. Doch logischerweise war dies nur der Anfang. Der höchstmögliche Zusatzbeitrag schwebt nun über den Versicherten (siehe pflegeberatung-aachen.de). Lohnt sich momentan also ein Kassenwechsel oder soll man erst mal abwarten?
Meine Meinung: Erst mal abwarten. Generell lehne ich übrigens sowieso ein Versicherungs-Vertrags-Sonstwas-Hopping […]

Artikel von: Monsterdoc