Letztens gab’s den reallife-Desktop – diesmal das virtuelle Pendat. Zumindest der Teil vom sekundären Monitor.

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Knappschaft: Keine Angst vor Generika
Oft haben sie eine andere Farbe oder auch eine andere Form: Wenn seit Jahren gewohnte Tabletten plötzlich anders aussehen, reagieren viele Patienten verunsichert. Das weiß auch Dr. Jürgen Lubienski, Knappschaftsarzt in Lünen. In der neusten Ausgabe von tag, dem Mitgliedermagazin der Knappschaft, sagt er: „In den meisten Fällen ist eine gute Austauschbarkeit zwischen den Präparaten gegeben. Nur in seltenen Fällen gibt es medizinische Gründe, die dagegen sprechen, zum Beispiel eine Unverträglichkeit.“ Dass „neue“ Tabletten verschrieben werden, liegt daran, dass die Knappschaft verantwortungsvoll mit den Beiträgen ihrer Versicherten umgeht. Denn auch bei der Arzneimittelversorgung liegt ihr daran, hochwertige Präparate zum günstigsten Preis einzusetzen. Dies ist umso wichtiger, da die Kosten für Arzneimittel einer der größten Ausgabenblöcke der gesetzlichen Krankenkassen sind. Eine Möglichkeit weniger Ausgaben zu produzieren ist es, mit pharmazeutischen Unternehmen Rabatte für Arzneimittel auszuhandeln und statt auf Originalpräparate auf sogenannte Generika zu setzen. Generika entsprechen in Qualität und Wirksamkeit dem Originalpräparat, kosten aber weniger. Wie tag weiter berichtet, sparen jedoch nicht nur die Krankenkassen, sondern auch der Patient selbst, wenn er beim Einkauf in der Apotheke Generika verlangt. Bis zu 90 Prozent Ersparnis sind möglich, da es teilweise große Preisunterschiede gibt – sowohl bei Präparaten mit Rezept als auch solchen ohne Rezept. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.knappschaft.de Pressemitteilung der Knappschaft – Bahn – See
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116 Nachwuchskräfte starten bei der Knappschaft-Bahn-See
69 Nachwuchskräfte haben heute in der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) ihre Berufsausbildung aufgenommen. Der stellvertretende Personalleiter der KBS, Heinrich Winkelhake, begrüßte die jungen Leute im Ausbildungszentrum der Knappschaft-Bahn-See in Bochum. 43 weitere junge Männer und Frauen werden darüber hinaus in den Regionaldirektionen Chemnitz, Cottbus, Hamburg, München, Saarbrücken und Berlin sowie am Standort Bergheim und der Geschäftsstelle Kassel der KBS ausgebildet. Darüber hinaus beginnen am 3. August vier Studierende den Studiengang „Verwaltungsinformatik“ als Regierungsinspektoranwärter. Insgesamt treten damit 116 Azubis ihren Verwaltungsdienst bei Deutschlands zweitgrößtem Sozialversicherungsträger an. Die Nachwuchskräfte werden zu Sozialversicherungsfachangestellten, zu Kaufleuten im Gesundheitswesen, zu Fachinformatikern sowie zur Bürokauffrau ausgebildet. So verteilen sich die Auszubildenden auf die verschiedenen Standorte: Hauptverwaltung Bochum 69 Regionaldirektion Chemnitz 6 Regionaldirektion Cottbus 8 Regionaldirektion Nord (Hamburg) 6 Regionaldirektion München 6 Regionaldirektion Saarbrücken 6 Regionaldirektion Berlin 2 Standort Bergheim 4 Geschäftsstelle Kassel 5 Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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MSV3 – eine Norm verbessert die Bestellabläufe von Apotheken
Sie erleichtert Apothekern das Bestellen beim Großhandel. Sie verspricht Schnelligkeit, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit. Fast zwei Drittel aller Apotheken in Deutschland nutzen sie bereits. Die Rede ist von MSV3, einer Datenschnittstelle zur Auftragsabwicklung zwischen Apotheke und Großhandel. Es klingt wie aus längst vergangenen Tagen, doch es ist erst zwei Jahre her: Bevor MSV3 auf den Markt kam, wurden Bestellungen zwischen Apotheke und Großhandel per Telefonleitung übertragen. Hierzu gab es einen fest definierten Bestellzeitpunkt, den die Apotheke nicht verpassen durfte. Doch die ISDN-Technologie stirbt allmählich aus, und mit ihr auch die bisherigen nicht mehr zeitgemäßen Bestellprozesse. Sie werden ersetzt durch ein internetbasiertes Bestellverfahren mit dem Namen MSV3. Die Vorteile der neuen Norm MSV3 liegen auf der Hand: Mit MSV3 entscheidet die Apotheke innerhalb eines auf ihre Touren abgestimmten Bestellzeitraums selbst, wann die Aufträge an den Großhandel übermittelt werden. Bestellungen werden in Sekundenschnelle via Internet übertragen. Ohne Wartezeit übermittelt der Großhandel Informationen über die Lieferfähigkeit der bestellten Artikel, wodurch die Apotheke ihre Auskunfts- und Lieferfähigkeit gegenüber ihren Kunden deutlich verbessert. Die Umstellung von MSV2 auf MSV3 wird vom jeweiligen Softwarehaus sowie dem Großhandelspartner durchgeführt. Lediglich der Internetzugang in der Apotheke wird vorausgesetzt. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann das neue Bestellverfahren das bisherige vollständig abgelöst haben wird. „MSV3 hat sich zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Denn es macht die Bestellabläufe zwischen Apotheken und Großhandel schneller und deutlich effizienter. Zudem bildet es die technische Grundlage für die Bewältigung künftiger Anforderungen an den Apotheken- und Großhandelsbetrieb“, so der PHAGRO-Vorsitzende Dr. Thomas Trümper. Die Projektpartner, der Bundesverband PHAGRO, der Deutsche Apothekerverband (DAV) sowie der Bundesverband Deutscher Apotheken-Softwarehäuser (ADAS), arbeiten bereits daran, zusätzliche Funktionalitäten für MSV3 zu entwickeln, um Prozesse in Apotheken und Großhandlungen noch weiter zu verbessern. Bereits im Laufe des Jahres 2016 sollen unter anderem ein Liefer- und Retourenavis getestet werden, mit denen der Wareneingang in der Apotheke bzw. die Retourenabwicklung effizienter ablaufen sollen. Pressemitteilung des Bundesverband PHAGRO e.V.
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