Das Institut für Psychogerontologie der Uni Erlangen bat uns darum, auf eine aktuelle Studie aufmerksam zu machen. Für diese suchen die Forscher und Forscherinnen noch Teilnehmende. In der Studie “Beziehungspflege” geht es darum, herauszufinden, welchen Einfluss solche Aspekte wie Gesundheit, persönliche Einstellungen und Eigenschaften sowie Beziehungsqualität auf Pflegeentscheidungen haben. Von besonderem Interesse ist dabei, wie man mit der potentiellen oder aktuellen Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen umgeht. Die Bearbeitung des Fragebogens nimmt ca. 25 Minuten in Anspruch. Im Anschluss an die Studie erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine individuelle Rückmeldung zu ihren Ergebnissen. Teilnehmen kann jeder, der einen Internetzugang hat. Die Daten werden anonymisiert erhoben und vertraulich behandelt.
Bei offenen Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Frau Margund Rohr vom Institut für Psychogerontologie. Und hier noch mal der Link zur Studie:www.gerotest.geronto.uni-erlangen.de/care/Beziehungspflege.php
Related Posts
AOK Bayern: Arbeitnehmer im Freistaat am gesündesten
Die Bayern sind im bundesweiten Vergleich gesünder als Beschäftigte in anderen Bundesländern. Die 2,4 Millionen erwerbstätigen Versicherten der AOK Bayern weisen mit 4,5 Prozent den deutlich niedrigsten Krankenstand aus. Die höchsten Krankenstände verzeichnen das Saarland (6,1 Prozent) und Sachsen-Anhalt (5,8 Prozent). Der Bundesdurchschnitt liegt bei 5,2 Prozent. Das ergibt die aktuelle AOK-Auswertung der Arbeitsunfähigkeitsdaten für 2014. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Krankenstand leicht gestiegen: 2014 gingen 4,5 Prozent aller Kalendertage für die Betriebe wegen Arbeitsunfähigkeit verloren, 2013 waren es 4,4 Prozent. Atemwegserkrankungen waren 2014 mit einem Anteil von gut einem Fünftel aller Fälle die Spitzenreiter bei den Erkrankungen, die zur Arbeitsunfähigkeit führten, gefolgt von Muskel-/Skeletterkrankungen mit rund 17 Prozent. Der Anteil der psychischen Erkrankungen hat 2014 wieder zugenommen: Im Vergleich zu 2013 erhöhte sich der Anteil von 4,7 auf 5,1 Prozent. Die Erkrankungsfälle waren insgesamt leicht rückläufig: Jeder AOK-versicherte Arbeitnehmer in Bayern war 2014 rein rechnerisch 1,36-mal arbeitsunfähig (2013: 1,37-mal). Ein Erkrankungsfall dauerte durchschnittlich 12,1 Tage und war damit um einen halben Tag länger als 2013. Die längeren Ausfallzeiten sind vor allem auf die Zunahme von Langzeiterkrankungen zurückzuführen. 2013 waren rund 4,5 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle Erkrankungen, die länger als sechs Wochen gedauert haben. Im vergangenen Jahr waren es bereits 4,8 Prozent aller Erkrankungsfälle. Diese verursachten gut 44 Prozent aller Ausfalltage. Im Freistaat gibt es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Während in Oberfranken der Krankenstand mit 5,1 Prozent am höchsten ist, betrug er in Oberbayern lediglich 4,1 Prozent. Die Ursachen hierfür: Nordbayerische Unternehmen haben deutlich ältere Belegschaften. Oberbayerische Arbeitgeber dagegen profitiert von einem starken Zuzug jüngerer Arbeitnehmer. Arbeitsbedingte Gesundheitsbelastungen haben wesentlichen Einfluss auf Erkrankungshäufigkeit und –dauer. Während im Bankengewerbe der Krankenstand lediglich drei Prozent betrug, lag er in der Branche Energie/Wasser/Entsorgung und Bergbau bei 5,7 Prozent. Beschäftigte der Ver- und Entsorgungsbranche meldeten sich durchschnittlich 28,6 Tage pro Jahr krank. Beschäftigte der Hochschullehre und –forschung dagegen nur 3,7 Tage. Die AOK Bayern unterstützte allein im letzten Jahr mehr als 3.000 bayerische Unternehmen in der betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF). Mehr als jedes dritte Unternehmen zählte zum verarbeitenden Gewerbe und jedes vierte Unternehmen gehörte der Gesundheits- und Sozialbranche an. Davon profitieren auch kleine und mittelständische Unternehmen. 40 Prozent der Unternehmen mit langfristigen Projekten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigen weniger als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die AOK Bayern stemmte damit mehr als jedes fünfte BGF-Projekt der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Pressemitteilung der AOK Bayern
The post AOK Bayern: Arbeitnehmer im Freistaat am gesündesten appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
KBV: Versorgungsstärkungsgesetz: Chancen nicht genutzt
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung – kurz GKV-VSG – wird heute im Bundestag verabschiedet und tritt am 1. August in Kraft. Viele Punkte, wie den Aufkauf von Arztpraxen oder die Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung, sieht die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisch. „Außerdem lehnen wir weiterhin die nach wie vor geplanten Terminservicestellen ab, die zu keinerlei Verbesserung der Versorgung führen werden und ein rein populistisches Instrument der Politik sind, um Wählerstimmen abzugreifen“, sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. Vor allem die Tatsache, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei kurzen Wartezeiten führend ist, werde von der Politik offenbar nicht anerkannt, führte Gassen weiter aus. „Eine kürzlich erschienene Auswertung des Commonwealth Fund hat gezeigt, dass Deutschland neben den Wartezeiten auch beim Zugang zu allen medizinischen Leistungen für alle Bürger ganz vorn dabei ist.“ „Grundsätzlich ist jedoch zu begrüßen, dass die Grenze bei der Aufkaufregelung von 110 auf 140 Prozent angehoben wurde, wenngleich die Zahl 140 genauso falsch ist wie die Zahl 110“, äußerte sich Gassen. Allein durch die Tatsache, dass Praxisübernahmen oder Niederlassungen in Bereichen unterbunden werden, die einen hohen Versorgungsgrad haben, würde dieser in unterversorgten Regionen nicht besser, so der KBV-Vorstandsvorsitzende. Ganz vergessen werde außerdem der Aspekt, dass Arztpraxen in Städten häufig Patienten aus dem Umland mitversorgen. Positiv an dem Gesetz sei hingegen die erstmalige Ausweitung der Weiterbildungsförderung auf den fachärztlichen ambulanten Bereich mit maximal 1.000 Stellen, erklärte KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann. Das von der KBV vorgeschlagene Modell einer Stiftung zur Förderung der ambulanten Weiterbildung von Haus- und Fachärzten ist perspektivisch in das Versorgungsstärkungsgesetz aufgenommen worden. Dass das Gesetz in vielen Punkten entschärft und angepasst wurde, sei auch Folge vieler politischer Gespräche, die in der Vergangenheit geführt wurden. Das gemeinsame Engagement der KBV, der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Berufsverbände habe sicherlich bei der Politik zum Nachdenken geführt, erklärten Gassen und Feldmann. Dennoch betonten die KBV-Vorstandsmitglieder, dass die wohnortnahe flächendeckende Versorgung in Deutschland durch das Gesetz in vielen Punkten nach wie vor in die falsche Richtung steuere. nun endlich richtig los. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
The post KBV: Versorgungsstärkungsgesetz: Chancen nicht genutzt appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Selbstverwaltung bei der Knappschaft-Bahn-See neu gewählt
Alle sechs Jahre wird das Parlament der Sozialversicherungsträger, das aus Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitgeber und Versicherten besteht, neu gewählt. Nach den durchgeführten Sozialwahlen hat sich heute die Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See für die XII. Sozialversicherungswahlperiode in der Hauptverwaltung Bochum konstituiert und damit die Weichen für eine weitere konstruktive Arbeit zum Wohle der Versicherten gestellt. Frank Vanhofen (Arbeitgebervertreter) wurde als Vorsitzender der Vertreterversammlung, dem höchsten Organ der Knappschaft-Bahn-See, gewählt. Der Personalleiter bei der DB Cargo AG verwies in seiner Antrittsrede auf die wichtigen sozialpolitischen Fragen der nächsten Jahre. Aufgrund der demografischen Herausforderungen in der Gesellschaft wird in den kommenden Jahren die nachhaltige finanzielle Absicherung aller Sozialversicherungssysteme im Vordergrund der politischen Bestrebungen stehen müssen, so Vanhofen. Zum alternierenden Vorsitzenden der Vertreterversammlung ist Robert Prill (Versichertenvertreter) gewählt worden, der das Amt ab dem 1. Oktober nächsten Jahres bekleiden wird. Herr Prill ist als Versichertensprecher bei der Bahn AG tätig. Als Vorstandsvorsitzende der Knappschaft-Bahn-See wurde Edeltraud Glänzer (Versichertenvertreterin) gewählt. Sie ist seit dem Jahr 2005 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und seit Oktober 2013 stellvertretende Vorsitzende der IG BCE. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender wurde Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob als Arbeitgebervertreter. Der promovierte Ingenieurwissenschaftler im Bereich Bergbau ist Vorsitzender des Vorstands der RWTÜV e. V. und der RWTÜV-Stiftung. In den Antrittsreden wurde herausgestellt, dass durch die konstruktive Zusammenarbeit von Selbstverwaltung und Geschäftsführung die Knappschaft-Bahn-See in der abgelaufenen Wahlperiode ihre Position eines innovativen und zukunftsfähigen Unternehmens weiter ausgebaut hat. Dies zeigt sich unter anderem durch die Übertragung neuer Aufgaben wie beispielsweise die Bundesfachstelle für Barrierefreiheit. Im Benchmarking der Rentenversicherungen nimmt die Knappschaft-Bahn-See weiterhin eine hervorragende Position ein. Die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT hat sich innerhalb der vergangenen sechs Jahre neu am Gesundheitsmarkt aufgestellt und sich damit neue Wettbewerbschancen eröffnet. Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
The post Selbstverwaltung bei der Knappschaft-Bahn-See neu gewählt appeared first on Healthcare Netzwerk.