In der nächsten Kolumne “Dr. Kunze hört (nicht) auf”, geht der Hausarzt einkaufen. Seine Frau liegt mit verletztem Fuß zu Hause auf dem Sofa und kann nicht laufen. Also muss der Ehemann in die Stadt, um ein paar Besorgungen zu erledigen. Am 7. September 2009 erfährt der Leser, dass Einkaufen nicht gerade Hausarzt Dr. Kunzes Lieblingsaufgabe ist. Die 15. Ausgabe der monatlichen Kolumne “Dr. Kunze hört nicht auf” erzählt, warum das so ist.
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… dieses Jahr, ziemlich sicher. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Es hat wieder großen Spaß gemacht. Ich wünsche euch gesegnete Feiertage und nen guten Rutsch nach 2013. Auch nächstes Jahr bin ich gerne wieder bereit bierernste medizinische Themen gesundheitspolitisch stets korrekt aufzuarbeiten … Wir sehen uns. Aloha! Artikel von: Monsterdoc Artikel zum Thema passend:Dies ist […]
Artikel von: Monsterdoc
Buchhalter der Sprache
Da war es wieder, das Wort. ‘Deppenapostroph’ rief ein Kommentarist und versuchte langwierig zu erläutern, warum das Deutsche kein Apostroph haben darf. Oder zumindest nicht in diesen Fällen. Er war einer von mehreren, die mir innerhalb weniger Tage mit diesem Begriff über den Weg liefen – ‘Deppenapostroph’. Neben dem Apostroph wird auch gerne mal das Leerzeichen verdeppt: Deppenleerzeichen[foot]Jener typografische Irrtum, einem Satzzeichen ein Leerzeichen voranzustellen.[/foot]. Ich vermute, es wird auch schon vom ‘Deppen-das/s’ gesprochen und geschrieben; das Wort, mit dem der Autokorrektur liebstes Verwirrnis bezeichnet werden könnte. So ein Algorithmus für Rechtschreibkorrekturen weiß nämlich nicht so genau, wie der Zusammenhang im Text aussieht und schlägt gerne die zuletzt häufiger genutzte Variante vor. Das lässt den Schreiber in Augen gut gebildeter Leser dann hübsch auf die Palme gehen.
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