Auszeit ist das Motto des neuen Hotelkatalogs BollAnt`s im Park. Wie ich darauf gerade heute komme? Mitten in der Woche ist ein guter Tag für eine kleine „Auszeit“ und so fuhren Anja und ich fröhlich unserem Netzwerktreffen in Bad Sobernheim entgegen. Unsere „Auszeit“ begann nur leider an unserem Abend mit einem Stau und wir fragten […]
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Höhere Patientenzufriedenheit durch eine positive Gestaltung der Praxisatmosphäre
Patienten suchen in Arztpraxen schnelle und umfassende Hilfe für ihre gesundheitlichen Probleme. Aber auch an das Umfeld, d. h. an Ambiente und Atmosphäre, in dem die medizinischen Leistungen erbracht wird, haben die Patienten – wie die Auswertungen von Zufriedenheits-Befragungen immer wieder zeigen – eine ganz eindeutige Anforderung: sie möchten sich wohlfühlen. Dieses „Zehn-Minuten-Briefing“ beschreibt einfach zu […]![]()
Jet Lag, spätes Zubettgehen und Mittagsschlaf können die Genfunktion stören
Der Körper ist so konzipiert, am Abend, wenn die Sonne untergeht, zu schlafen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse belegen, dass wenn diesen biologischen Kreislauf gestört wird, die Gesundheit darunter leidet. Viele Menschen ignorieren ihre sogenannte innere Uhr. Die meisten biologischen und psychischen Vorgänge im Körper verlaufen nach einem natürlichen Rhythmus. Viele dieser Funktionen haben einen Zyklus von etwa einer Tageslänge und werden als zirkadiane Rhythmen bezeichnet. Das Wachbleiben bis spät in die Nacht ist nicht der einzige Schuldige für das Stören der zirkadianen Rhythmen. Auch der Jetlag und ein Nickerchen tagsüber können sich negativ auf die Fähigkeit Ihres Körpers auswirken, optimal zu funktionieren, auch die Aktivität Ihrer Gene könnte beeinträchtigt werden.
Leuchtspektakel im Kunstforum
150 Gäste sind gestern Abend ins Bank Austria Kunstforum gekommen, um – nach einem Gläschen Sekt – eine exklusive von der Ärztekammer organisierte Führung über das Schaffen des russischen Malers Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski zu erleben. Der Künstler, der von 1817 bis 1900 gelebt hat und bei uns im Gegensatz zu seiner Heimat Ukraine und Russland noch eher unbekannt ist, beeindruckt mit seinen Meeresdarstellungen in allen Facetten. Egal ob es sich dabei um Tag oder Nacht, die Abbildung romantischer Buchten, stürmischer Seekriege oder der biblischen Sintflut handelt, man hört das Meer förmlich rauschen, wenn man vor seinen Bildern steht. Besonders faszinierend dabei sind die Lichteffekte, die Aiwasowski in seinen Werken zaubert, und die die Illusion „mitten drin zu sein“ noch einmal verstärken. Die Faszination im Publikum war dementsprechend groß!
Wer auf den Geschmack gekommen ist: Die Aiwasowski-Ausstellung läuft noch bis 10. Juli 2011.
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| Aus Ärztekammer Wien |
