Der kubanische Hürdensprinter Dayron Robles trägt für seine Wettkämpfe immer Brillen. Kontaktlinsen kommen für ihn nie in Frage. In einem Interview erklärte er: „Kontaktlinsen schmerzen mich bei trockener Luft“. Lieber trägt der Hürdenblitz seine altbackene Brille Modell ewiger Student. Trotz dem Störfaktor Brille, besonders bei Regen, kommt ein Wechsel auf Kontaktlinsen überhaupt nicht in Frage. Die Angst vor kratzenden und schmerzenden Kontaktlinsen ist für ihn zu gross. Obwohl bei Regen die Stolpergefahr mit einer Brille relativ gross ist, möchte der Hüne (er ist 1.92 Meter gross) nie und nimmer Kontaktlinsen tragen. Beschlagene Gläser und Wassertropfen auf den Brillengläsern sind meiner Meinung nach eine nicht zu vernachlässigende Beeinträchtigung der Leistung und Reaktionszeit. Die Verweigerung der Kontaktlinsen könnte den Olympiasieger (Peking 2008) aus Kuba noch einige Siege und Medaillen kosten. Eigentlich schade, wenn er ein solch immenses Potential an Energie und Leistung brach liegen lässt bzw. vernachlässigt. Wenigstens im Regen sollte er Tageslinsen tragen!
Related Posts
"Ich verklage Sie!"
…Früher bin ich ja über so einen Satz noch erschrocken. Mittlerweile bringt er mich fast nur noch zum Gähnen, so oft höre ich ihn. Ich weiß nicht, woran das liegt. Haben wir mittlerweile amerikanische Verhältnisse? Lungern bei uns in den Klinik…
Ist das noch Bio oder schon Chemie?
“Physik die, die Wissenschaft von den Naturerscheinungen im Bereich der unbelebten Materie sowie von deren Eigenschaften, […]” so beginnt der erste Satz im Eintrag meines Lexikons. Das ist eine schöne Definition. Sie greift genau das auf, was sich Laien bei der Abgrenzung der Naturwissenschaften voneinander vorstellen: Biologie ist alles, was belebt ist. Chemie ist irgendwie künstlich, meist giftig. Auf keinen Fall eine Naturerscheinung, sondern von Menschen gemacht. Nur die Physik vereint Natur mit unbelebt.
Die Sünden des Vaters muss die Tochter ausbaden
Nachkommen aufzeigen können. Dies ist bisher noch bei keiner anderen Spezies gelungen. Forscher aus Australien konnten in ihrer Studie zum ersten Mal
