
aycan announces its smallest footprint DICOM paper printer to be introduced at this years AHRA in Las Vegas, Aug 9-13 (booth # 562) The printer has been designed for “left-over” film volume in a PACS environment to be printed on plain paper at very low cost and at near diagnostic quality in black & white and color.
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Vor 90 Jahren verstarb Wilhelm Conrad Röntgen
Prof. Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte am 8. November 1895 die nach ihm benannten Strahlen im Physikalischen Institut zu Würzburg als “sich keine dienstbaren Geister mehr im Haus befanden”. Dafür erhielt er im Jahr 1901 den allerersten Physiknobelpreis.
Diese Entdeckung wurde schnell in der ganzen Welt bekannt und wirkt bis heute nach.
Er verstarb am 10.2.1923 im Alter von 78 Jahren in München. Anlässlich seines 90. Todestages drehte der Bayerische Rundfunk einen Bericht in der Röntgengedenkstätte in Würzburg. Die Röntgengedenkstätte ist das Originallabor, in dem Prof. Röntgen diese bahnbrechende Entdeckung machte.
Das Kuratorium zur Förderung des Andenkens an Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg e.V. (Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.) fördert das Andenken an Wilhelm Conrad Röntgen am Ort der Entdeckung der Röntgenstrahlen.
Weblinks:
Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.
Fernsehbericht BR 10.2.2013
Apple in Medicine auf dem Deutschen Röntgenkongress
Auf dem 91. Deutschen Röntgenkongress vom stellte aycan vom 12. bis 15. Mai 2010 seine PACS Lösungen aus.Schwerpunkte waren neben aycan print – der DICOM Normalpapierdrucklösung – die Postprocessing und Befundung mit OsiriX PRO und Teleradiologie vi…
Mehr Sicherheit für App-Nutzer durch Altersklassifizierung bei Google?
Das „International App Rating Council“ (IARC) hat in Zusammenarbeit mit den Selbstkontrollen unterschiedlicher Länder (ESRB, USK, PEGI u. a.) einen einheitlichen Bewertungsfragebogen entwickelt, um für Apps eine Altersklassifizierung vorzunehmen, die sich an den individuellen Vorgaben und Kriterien der Länder orientiert.
Wie erfolgt diese Einstufung praktisch?
Entwickler füllen in der Entwickler Console für der Veröffentlichung einer App oder vor einem Update einer App einen Fragebogen aus. Anhand dieser Angaben werden die Inhalte ihrer Apps oder ihrer Spiele dann „objektiv“ bewertet. Grundlage des neuen Einstufungssystems von Google Play sind die offiziellen Einstufungen der International Age Rating Coalition (IARC), der u. a. folgende Aufsichtsbehörden angehören:
- Entertainment Software Rating Board (ESRB)
- Pan-European Game Information (PEGI)
- Australian Classification Board
- Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
- Classificação Indicativa (ClassInd).
Für Regionen, in denen es keine Aufsichtsbehörden gibt, erhalten die Apps und Spiele eine allgemeine Einstufung mit Altersfreigabe. Die Einstufung läuft automatisiert ab. Nutzer erkennen die Einstufungen an den entsprechenden Symbolen im Google Play Store.
Für die Entwickler bedeutet dieser Vorgang einen Mehraufwand. Sie müssen die Einstufung verpflichtend vornehmen, wenn sie neue Apps oder Updates bestehender Apps im Google Play Store veröffentlichen. Google wird Apps ohne Einstufung künftig aus dem Play Store entfernen, nennt jedoch keine Deadline, bis wann die Einstufung vorgenommen werden muss. Der Fragebogen zur Einstufung ist für Entwickler über die Google Play Developer Console erreichbar.
Darüber hinaus hat Google auch einen neuen, manuellen Prüfvorgang für Apps angekündigt, damit unerwünschte Apps gar nicht erst in den Play Store gelangen. Die Prüfung erfolgt durch ein Spezialistenteam und soll im Gegensatz zum Prüfprozedere bei Apple nicht zu Verzögerungen bei der Freigabe führen. Apps sollen auch nach Einführung des Prüfprozesses bei Google innerhalb von wenigen Stunden – anstelle von Tagen oder Wochen –veröffentlicht werden können.
Fazit: Grundsätzlich ist diese Einstufung zu begrüßen als Schritt, um den Nutzer bei der Suche nach geeigneten Apps im Store Orientierung zu geben. Leider kann der App-Nutzer derzeit noch nicht einsehen, welche Angaben des Herstellers zu der Alterseinstufung “Freigeben ab… Jahren” geführt haben. So bleibt dieser Prozess relativ intransparent für die Nutzer der Apps. Was würde dagegen sprechen, wenn man die Angaben des Herstellers offenlegen würde? Falschangaben könnten so sicher schneller angezeigt und gegebenenfalls überprüft und danach korrigiert werden. Die aktive Einbindung der User-Community als Kontrollorgan würde helfen, die allgemeine Sicherheit für App-Nutzer weiter zu verbessern.
Quellen:
- Google Play: Support App-Developer
- IARC Infographik zur Altersklassifizierung von Apps und Spielen
- IARC vorgestellt: YouTube Video, deutsch


