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Der positive Einfluss von Aktivitätsmessung
In einer vor kurzem veröffentlichten Forschungsarbeit zur Bewegung wurde der iHealth Wave Aktivitäts-Tracker verwendet, um die Bewegung von Erwachsenen im Alter von 64 und älter zu überwachen. In der Studie wurde festgestellt, dass eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer mehr körperliche Aktivität zeigt, während sie den Aktivitäts-, Schwimm- und Schlaftracker, iHealth Wave, trägt und über die iHealth myVitals App die Ergebnisse auf ihrem Tablet oder Smartphone einsehen, speichern und verfolgen kann. Die Studie wurde von Sentab durchgeführt, einem Branchen-Partner von iHealth und Entwickler einer TV-basierten therapeutischen Lösung für ältere Erwachsene, die entwickelt wurde, um den Benutzer mit Videokommunikation durch körperliche Aktivität und kognitive Reize zu unterstützen. Bei der Überwachung einer Gruppe von Erwachsenen in Estland und Großbritannien hat die Studie Veränderungen in ihrer körperlichen Betätigung festgestellt. Die Teilnehmer zeigten sich bereitwilliger, an Aktivitäten teilzunehmen, wenn sie mit einem Aktivitätsmonitor ausgestattet waren, man ihnen Übungsvideos mit Anweisungen zur Verfügung stellte und Feedback zu ihren Fortschritten gab. „Wir freuen uns, dass diese Forschung unsere eigenen Erkenntnisse bestätigt und unsere Produkte wirklich etwas im Leben der Benutzer bewegen. Die Mission von iHealth besteht darin, Menschen zu helfen, Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen. Um gesund zu bleiben, ist es sehr wichtig aktiv zu bleiben. Die iHealth Produktpalette wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils entwickelt“, so äußerte sich iHealth CEO EMEA, Stéphane Kerrien. „Da die Bevölkerung immer älter wird, gerät das Gesundheitssystem unter enormen finanziellen Druck. Es sollten mehr Anstrengungen in der Gesundheitsvorsorge unternommen werden. Die von uns durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass eine relativ kostengünstige technische Lösung dazu beitragen kann, außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen!“ sagte Tarmo Pihl, CEO von Sentab. Die Weltbevölkerung altert schnell. Es wird geschätzt, dass ab dem Jahr 2050 rund 21% der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein wird. Eine große Herausforderung der steigenden Zahl an älteren Menschen ist die potenzielle Zunahme der Anforderungen ans Gesundheitssystem aufgrund von altersbedingten chronischen Krankheiten und Behinderungen. Insgesamt 85% der Befragten sagten, dass sie sich entweder ein wenig mehr oder erheblich mehr als zuvor an körperlichen Aktivitäten beteiligen. Die Studie zeigte ebenfalls, dass die durchschnittliche Anzahl an Schritten, die ältere Erwachsene pro Tag zurücklegten, bei 4.100 liegt, während die empfohlene Norm ihrer Altersgruppe 7.000 ist. Sie waren pro Tag durchschnittlich 40 Minuten lang aktiv, während das empfohlene Ziel bei 60 Minuten liegt. „Unsere wichtigsten Erkenntnisse waren, dass die Aktivitätsmessung einen deutlich positiven Einfluss auf die Verhaltensänderung eines älteren Erwachsenen haben kann und sie dazu bringt, sich häufiger an körperlicher Aktivität zu beteiligen. Unsere Teilnehmer haben ihre Stimmung nach der körperlichen Betätigung als „gut“ beschrieben. Dies zeigte einen Zusammenhang zwischen dem seelischen Befinden und dem kognitiven Verhalten einer Person“, sagte Mall Maasik, Senior Researcher bei Sentab. In der Studie wurde ebenfalls festgestellt, dass die Menschen im Durchschnitt 2,31 mal pro Woche körperlich aktiv sind. Darüber hinaus kommt die Forschungsarbeit zu dem Schluss, dass die Selbstbewertung der älteren Erwachsenen in Bezug auf ihren Gesundheitszustand ein bisschen pessimistischer ausfällt, als ihre körperlichen Fähigkeiten eigentlich zeigen. Es wird ebenfalls gezeigt, dass körperliche Betätigung einen überaus positiven Einfluss auf die Gefühlslage eines Menschen direkt nach den Übungen hatte. Weitere Informationen über den iHealth Wave unter https://ihealthlabs.eu/de/48-ihealth-wave.html Pressemitteilung der iHealthLabs Europe
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Medizinisches Cannabis aus Apotheken: Was Patienten wissen sollten
Bald können Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit im Einzelfall medizinischen Cannabis verordnen. Ein entsprechendes Gesetz soll noch im März in Kraft treten. „Jede Apotheke kann dann nach einer ärztlichen Verordnung Rezepturarzneimittel mit Cannabis herstellen und abgeben“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer. Der Arzt bestimmt unter anderem die Dosis und die Art der Anwendung. Cannabis kann in verschiedenen Formen verordnet werden, zum Beispiel als Blüten. Cannabisblüten sind in unverarbeitetem Zustand ungleichmäßig und nicht korrekt zu dosieren. Die Apotheken mahlen die unzerteilten Blüten unter definierten Bedingungen und geben sie als Rezepturarzneimittel an die Patienten ab. Der Patient kann die pulverisierten Blüten mit einem kleinen Dosierlöffel, den er von der Apotheke bekommt, genau abmessen. Für kleine Einzelgaben und den individuellen Bedarf können die Apotheken das Pulver in Papierkapseln abfüllen „Das Abmessen von Cannabisblüten ‚nach Gefühl‘ ist für eine medizinische Anwendung nicht zu verantworten, denn das führt zwangsläufig zu Über- oder Unterdosierungen“, sagt Kiefer, der auch Vorsitzender des Neuen Rezeptur-Formulariums (DAC/NRF) ist. Das DAC/NRF hat zu Cannabis mehrere Arbeitsanweisungen für Apotheken entwickelt. Nicht nur über die Dosis, auch über die Anwendungsform entscheidet der Arzt. Apotheker geben ihren Patienten bei der Abgabe des Rezepturarzneimittels entsprechende Anweisungen mit. Kiefer: „Ein ‚Probieren geht über Studieren‘ hat in der rationalen Arzneimitteltherapie mit Cannabis keinen Platz. Deshalb haben wir Anleitungen für die Anwendung entwickelt, die für Patienten leicht umzusetzen sind und zu einheitlichen und wiederholbaren Ergebnissen führen.“ Cannabis kann von Patienten inhaliert oder nach einer wässrigen Abkochung („Tee“) getrunken werden. Für die Inhalation gibt es elektrische Verdampfer, die die Cannabisblüten unter definierten Bedingungen erhitzen. Der Patient kann dann den Dampf nach und nach vollständig inhalieren. Kiefer: „Das Rauchen von Cannabis zusammen mit Tabak als ‚Joint‘, die Teezubereitung mit fetthaltigen Flüssigkeiten, wie Sahne, oder das Einbacken in Kekse sind für medizinische Zwecke völlig ungeeignet, da die Dosis nicht reproduzierbar wäre.“ Besser als mit Cannabisblüten kann dem individuellen Bedarf des Patienten entsprechend mit dem Cannabis-Hauptwirkstoff, dem Dronabinol oder kurz „THC“, behandelt werden. Liegt eine entsprechende Genehmigung vor, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für ärztlich verordnete Rezepturarzneimittel mit Cannabis oder Dronabinol. Für Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung fällt nur die Zuzahlung an, die pro Arzneimittel höchstens 10 Euro beträgt. Medizinisches Cannabis wird immer auf einem gelben Betäubungsmittelrezept verordnet. Da es nach der Ausstellung nur eine Woche lang gültig ist, sollten Patienten dieses Rezept umgehend in einer Apotheke einlösen. Kiefer: „Rezepturarzneimittel mit Cannabis bekommt man nicht im Versandhandel, aber die wohnortnahen Apotheken versorgen ihre Patienten auch in diesem Fall schnell und sicher.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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Haarentfernung mit dem Laser?
Makellos unbehaarte Beine, Achseln und Bikinizone – und vor allem keine störende Gesichtsbehaarung, unter der viele Frauen leiden – wie geht das? Diverse Enthaarungsmethoden sind entweder schmerzhaft oder schlicht nicht nachhaltig. Ist die Epilation mit dem Laser eine echte Alternative? Laser-Enthaarung ist vor allem teuer. Die vier bis acht notwendigen Sitzungen kosten in der Regel … Haarentfernung mit dem Laser? weiterlesen →