Scheitern – wie schlimm es in unserem Leben im Moment auch aussehen mag – können wir aus meiner Sicht nicht wirklich. Deshalb spreche ich auch nicht gerne von Fehlern, Versagen und Irrtümern, sondern lieber von Spiegeln und Feedbackimpulsen. Sprache ist für mich ein Instrument des Denkens, und so denke ich lieber in Energieworten statt in Defizitworten. Ich vergleiche das Leben immer gerne mit einem kunstvoll gewebten, orientalischen Teppich mit hellen und dunklen Farben. Auf der Rückseite sieht man nur Stückwerk, gewebte Fäden von unten, verworren, ungeordnet, chaotisch, strukturlos, unruhig. Auf der Vorderseite erblicken wir dunkle und helle Farben in heiterer Harmonie, ornamentale, sinnlich bunte Lebendigkeit und Ruhe gleichermassen, ein Zentrum, den goldenen Schnitt. Jeder Lebensteppich ist einmalig und unvergleichlich schön. Dunkle und helle Farben, Trauriges und Fröhliches, Freude und Leid. – alles zu seiner Zeit und zu seinem Sinn. Die Vorderseite unseres Teppichs, das Lied unserer persönlichen Biographie, lässt sich oft nur im Rückblick erkennen. Für Erfreuliches können wir im nachhinein umso dankbarer sein. Und reifen konnten wir vor allem durch Not und Schwierigkeiten. So betrachtet ist das Gefühl des Scheiterns lediglich ein Blick auf die Rückseite unseres Teppichs. Mit Vertrauen in die Intelligenz des Universum sind wir Mitweber und Mitweberinnen der Vorderseite. Was fällt Ihnen spontan zum Teppich des Lebens ein?
Related Posts
Making a Dent in One of Healthcare’s Biggest Problems
What do you think is the most common topic that comes up when physicians complain about their patients? According to a 2011 Consumer Reports survey of physicians, noncompliance with medication and other treatment recommendations was number one.
I can understand that. Non-adherence is a demoralizing problem for physicians. Think of all that effort on diagnosis, clinical decision-making, and education going to waste because the patient decides not to fill the prescription, or quits after a few weeks, or takes it only sporadically. As former Surgeon General C. Everett Koop famously quipped, “drugs don’t work in patients who don’t take them.”
It turns out that not only does non-adherence rank as physicians’ number one complaint, it is also one of healthcare’s number one problems.
In 2009 the New England Healthcare Institute estimated that poor compliance with prescription medication is the root cause of $290 billion in “otherwise avoidable medical spending” in the US per year. That’s a staggering number, but it makes sense if you think about it.
Heart attacks and strokes, for example, are very expensive, but largely avoidable if you control known risk factors with lifestyle modifications and medications as needed (which are dirt cheap by comparison to other popular drugs).
COPD und Psyche: Leistungsfähiger durch eine personalisierte Intervention für depressive COPD-Patienten
Die negativen Auswirkungen einer Depression auf den Krankheitsverlauf bei COPD stellen Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Eine personalisierte Intervention (PID-C) mobilisiert die Eigenverantwortung der Patienten im Umgang mit COPD und Depression.
Wikio heißt jetzt E-Buzzing und das Blog-Ranking gibt’s immer noch
…allerdings ist die Liste diesmal ohne Links gekommen: 1.) Gesundheitliche Aufklärung 2.) Monsterdoc 3.) DZVhÄ Homöopathie.Blog 4.) kids and me 5.) PharMama’s Blog 6.) Return of 8er Tubus 7.) Private Krankenkasse – Aktuelle News 8.) Alltagimrettungsdienst Blog 9.) Medizynicus 10.) Kidmed 11.) Nachrichten vom anderen Ende der Medizin 12.) Psychomuell 13.) gesundheits blog 14.) Schweinehundkiller […]![]()