Was eHealth mit Fußball zu tun hat und umgekehrt

Am Dienstag, den 5. Mai ging sie erfolgreich über die Bühne – die ICW Developer Conference.
Und so gab es viel Interessantes zu hören und sehen, unter anderem vom ICW Produkt eHealth Framework (EHF).
In dem Zusammenhang gab es dann eine kleine Fußball-Überraschung, die sich keiner der überwiegend männlichen Teilnehmer, entgehen ließ. Doch warum und wie hängen […]

Laufseminar-Teilnehmer meistern 4.7 km

Im Februar erschien an dieser Stelle ein Artikel über das Laufseminar von 0 auf 4,7.
Heute fand nun der 20. Ilmenaulauf in Bad Bevensen statt. Bei strahlend schönem Wetter waren über 700 Läufer am Start. Ein tolles Jubiläumsfest, bei dem Kaiser Wilhelm I. im historischen Kostüm den Startschuss mittels Kanonenböller abfeuerte, Breakdancer den Zuschauern mit akrobatischen Übungen den […]

Maskiertes

Kundin: „Ich hätte gerne eine Maske.“

Drogistin (schon auf dem Weg in die Kosmetikabteilung): „Von welcher Linie darf es denn sein?“

Kundin: Grosses Fragezeichen im Gesicht, dann sieht sie, wo sie hinlaufen: „Oh. …

Die Krankenschwester

Jetzt habe ich doch schon etliche Ärztetypen und medizinische Berufsgruppen hier beschrieben, aber der Klassiker schlechthin fehlt noch. Da möchte ich heute Abhilfe schaffen und beschreiben, was die (weibliche) Krankenschwester ausmacht, wie sie lebt und ob sie einen Schnautzer trägt, äh mag.

Charaktereigenschaften:
selbstbewusst, dynamisch, hilft gerne und viel, im Laufe der Zeit manchmal auch nicht mehr […]

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Standortwechsel beim Liebstöckel

Die Liebstöckelpflanze (Levisticum officinale) ist ein ähnlicher “Stinker” wie der Wermut. Der süßliche Geruch des Wermuts ist auf den Thujongehalt der Pflanze zurückzuführen. Der eher würzige starke Geruch von Levisticum erinnert an die Suppenwürze “Maggi” und ist eine Folge der Cumarine.
Der Liebstöckelanbau kennt eine Besonderheit: er mag es nicht gerne jahrelang am gleichen Standort. An […]

Zecken-Kartenkunde

“Hier haben wir eine, wo die Risikogebiete rot eingezeichnet sind, das sind die Definitionen des Robert-Koch-Instituts, wie Sie sie hier lesen können. Die gelben sind Risikogebiete, die nicht definiert sind. Es sind also keine Risikogebiete, sondern es sind nur Einzelfälle aufgetreten. Das heißt, für diese Gebiete gibt es keine Impfempfehlung.”

Und deshalb, so sagt eine Pressesprecherin des Robert-Koch-Instituts auf Anfrage, sollte das Deutsche Grüne Kreuz die Karte mit den gelben Einsprengseln nicht verwenden, sie könne nämlich suggerieren, man solle sich auch beim Aufenthalt in einzelnen nord- und ostdeutschen Landkreisen besser impfen lassen. Mit der rot-gelb-gesprenkelten Karte arbeitet übrigens auch die Seite zecken.de des Impfstoffherstellers Baxter. Der gehört zu den Geldgebern beim Deutschen Grünen Kreuz. Welche Beträge fließen, behält das DGK jedoch für sich. Die Inhalte der Zecken-Kampagne würden durch diese Finanzierung jedenfalls nicht beeinflusst. Zur Impfung rät Dagmar Arnold den Frankfurter Interessenten am Infomobil tatsächlich nur für die Risikogebiete weiter südlich.

Aus einem Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks zum Thema Vorsicht Zecke!.

Vater-Tochter-Gespräche

Als Mutter kenne ich das Gefühl aller Welt die Gespräche zwischen
meinen Kindern und mir mitteilen zu wollen. Mein Freundeskreis wird
diese Neigung sicher bestätigen. Mir ist auch schon aufgefallen, dass
sie viele andere Mütter und Väter mit mir teilen. Wir sind über
Kinderfragen begeistert, weil sie oft klüger sind als manche Antworten
von Erwachsenen. Seit meine Kinder ihren Blick auf die Welt mit mir
teilen, interessiere ich mich wieder für die fast vergessenen Dichter
und Philosophen aus meiner Jugend.

Wolfram Eilenberger versucht die Weisheit, die sich in
Kinderworten versteckt, einzufangen und gießt die Dialoge zwischen
Tochter und Vater in sein viertes Buch "Kleine Menschen, große…

Scheitern oder die Welt als Spiegel und Feedbackgeber?

Scheitern – wie schlimm es in unserem Leben im Moment auch aussehen mag – können wir aus meiner Sicht nicht wirklich. Deshalb spreche ich auch nicht gerne von Fehlern, Versagen und Irrtümern, sondern lieber von Spiegeln und Feedbackimpulsen. Sprache ist für mich ein Instrument des Denkens, und so denke ich lieber in Energieworten statt in Defizitworten. Ich vergleiche das Leben immer gerne mit einem kunstvoll gewebten, orientalischen Teppich mit hellen und dunklen Farben. Auf der Rückseite sieht man nur Stückwerk, gewebte Fäden von unten, verworren, ungeordnet, chaotisch, strukturlos, unruhig. Auf der Vorderseite erblicken wir dunkle und helle Farben in heiterer Harmonie, ornamentale, sinnlich bunte Lebendigkeit und Ruhe gleichermassen, ein Zentrum, den goldenen Schnitt. Jeder Lebensteppich ist einmalig und unvergleichlich schön. Dunkle und helle Farben, Trauriges und Fröhliches, Freude und Leid. – alles zu seiner Zeit und zu seinem Sinn. Die Vorderseite unseres Teppichs, das Lied unserer persönlichen Biographie, lässt sich oft nur im Rückblick erkennen. Für Erfreuliches können wir im nachhinein umso dankbarer sein. Und reifen konnten wir vor allem durch Not und Schwierigkeiten. So betrachtet ist das Gefühl des Scheiterns lediglich ein Blick auf die Rückseite unseres Teppichs. Mit Vertrauen in die Intelligenz des Universum sind wir Mitweber und Mitweberinnen der Vorderseite. Was fällt Ihnen spontan zum Teppich des Lebens ein?

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