(NORDWEST) Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat gemeinsam mit der Präsidentin des Deutschen Pflegerates, Marie-Luise Müller, dem Präsidenten der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Rudolf Kösters und dem Präsidenten des Verbandes der Deutschen Krankenhausdirektoren, Herrn Heinz Kölking einen Offenen Brief unterzeichnet und veröffentlicht, der die Vertragsparteien dazu auffordert, die im letzten Jahr offerierten Fördermöglichkeiten zur Schaffung von Pflegestellen in Krankenhäusern abzurufen. (Zi)
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Morbi-RSA: Keine Schutzzäune für Krankenkassen aufbauen
Martin Litsch, Vorstand des AOK-Bundesverbandes, zur Diskussion um die Weiterentwicklung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA): „Seit Monaten beklagen BKK, IKK und vdek angebliche Benachteiligungen im Wettbewerb und fordern Schutzzäune für ihre Krankenkassen, ohne substanzielle Reformvorschläge zur Weiterentwicklung des Morbi-RSA vorzulegen. Dabei hat gerade erst das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesversicherungsamtes anschaulich belegt, dass der Morbi-RSA seine Funktion überzeugend erfüllt. Erst durch den Morbi-RSA werden Risikoselektion verhindert und Wettbewerbsanreize für eine bessere und bezahlbare Versorgung gesetzt. Die Kritik der Kassenverbände ist erstaunlich, weil es der gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt so gut wie selten zuvor geht und die Kassen das dritte Quartal 2017 mit zum Teil kräftigen Überschüssen abgeschlossen haben. Die Behauptung, es gebe eine wachsende Spreizung zwischen den Kassen und Kassenarten, übergeht gleich mehrere Fakten. Zum einen fällt die heutige Beitragsspanne im Vergleich zum Zeitraum vor Einführung des Morbi-RSA äußerst gering aus. Zum anderen ist sowohl die teuerste als auch die günstigste Krankenkasse eine Betriebskrankenkasse. Und schließlich ist die Kasse mit dem kontinuierlich größten Versicherten- und Vermögenswachstum eine Ersatzkasse. Das alles zeigt, wie abwegig die Betrachtung der Unterschiede nach Kassenarten ist. Der Morbi-RSA ist nicht dazu da, bilanzielle Defizite auszugleichen. Solche Schutzzäune würden jede Anstrengung der Kassen für eine wirtschaftliche Versorgung konterkarieren. Vielmehr schafft der Morbi-RSA gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle. Die Versicherten profitieren davon durch gute Versorgung und angemessene Beiträge. Ziel aller Reformbemühungen muss es daher sein, Anreize zur Risikoselektion im Kassenwettbewerb zu minimieren. Das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesversicherungsamtes bietet dafür die wissenschaftliche Grundlage.“ Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Bundesgesundheitsminister Gröhe beim Krankenhaustag
Am 16. November öffnet der 38. Deutsche Kran-kenhaustag im Rahmen der weltweit größten Medizinmesse MEDICA in Düs-seldorf seine Pforten. Als das Informations- und Diskussionsforum bietet der Krankenhaustag bis zum 19. November eine Plattform für alle im Kran-kenhaus tätigen Berufsgruppen, um hochspezialisierte Themenbereiche pra-xisnah zu beleuchten und interdisziplinär Zukunftsthemen zu debattieren. Neben spannenden medizinischen Themen sowie gesundheitspolitischen Diskussionen beschäftigt sich der Kongress mit vielen konkreten Herausforderungen des Krankenhaus-, Pflege- und ärztlichen Alltags. Der diesjährige Krankenhaustag steht ganz im Zeichen der Krankenhausre-form: In der Eröffnungsveranstaltung stellt sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe der Frage „Reform 2015 – Vom Patienten her gedacht“? Vertreter der Krankenhäuser und Krankenkassen werden die Reformthemen wie Qualität, Refinanzierung von Kostensteigerungen und Investitionsfinanzierung diskutieren. Ein wesentlicher Punkt wird auch die Verbesserung der Personalsituation in den Krankenhäusern insbesondere in der Pflege sein. Das Thema Pflege ist auch im Kongressprogramm des Krankenhaustages fest verankert. In den Veranstaltungen des Forums „Pflege im Krankenhaus“, u.a. unter dem Tagungsvorsitz von Franz Wagner, Vorstandsmitglied Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, geht es um die Stärkung der Selbstbestimmung von Patienten durch z.B. die Entwicklung eines Patienten-Informationszentrums. Weitere grundsätzliche Zukunftsfragen werden diskutiert: Wie kann Versorgungskontinuität in der Pflege gesichert werden? Wie wandelt sich die Versorgungslandschaft und was bedeutet das für die Pflege von Morgen? Die Informationsveranstaltung „Das G-DRG-System 2016“ unter dem Ta-gungsvorsitz von Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Kran-kenhausgesellschaft, beleuchtet die Fortentwicklung des Fallpauschalensys-tems von allen Seiten. Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK), wird den G-DRG-Katalog für das Jahr 2016 vorstellen. Neben Beiträgen zur Entwicklung aus verschiedenen Blickwickeln wird sicherlich der Beitrag von Ferdinand Rau, Regierungsdirektor im Bundesministerium für Gesundheit, zur Krankenhausfinanzierung 2016 für die Teilnehmer interessant. Unter dem Tagungsvorsitz von Wolfgang Pföhler beschäftigt sich die Veran-staltung Innovationsschub Telemedizin mit den grundsätzlichen Potentialen der Telemedizin. Gleichzeitig wird es aber auch sehr konkret: Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin am Universitätsklinikum Heidelberg, wird praktische Anwendungsbeispiele für Telemedizin im Krankenhaus vorstellen. Für den Einsatz im eigenen Krankenhaus können sich die Teilnehmer über Infrastruktur-Anforderungen für die Anwendung von Telemedizin informieren. Ein weiterer Aspekt der facettenreichen Themenblöcke des Krankenhaustages ist das Thema IT im Krankenhaus. Unter dem Leitmotto „Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz“ werden Experten diskutieren. Gleichzeitig werden konkrete Projekte vorgestellt, die maßgebliche Produkt- und Prozessinnovationen im Krankenhaus darstellen. Die Fachtagung zur Ambulanten Spezialärztlichen Versorgung (ASV) unter dem Tagungsvorsitz von Kongresspräsident Prof. Dr. Hans-Fred Weiser gibt einen ganzheitlichen Überblick: Neben der Analyse des Status quo und Per-spektiven der ASV geht es vor allem um rechtliche Fragen. Matthias Wall-häuser, Fachanwalt für Medizinrecht, gibt konkrete Hilfestellung zum Thema ASV-Zulassung. Die Veranstalterin, die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK), erwartet an den vier Kongresstagen über 1.800 Besucher aus Klinik und Gesundheitspolitik. Weitere Informationen sind dem Kongressprogramm des 38. Deutschen Krankenhaustages unter www.deutscher-krankenhaustag.de zu entnehmen. Der Deutsche Krankenhaustag ist die wichtigste Plattform für die deutschen Krankenhäuser und findet jährlich im Rahmen der MEDICA statt. Die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag mbH (GDK) hat die Aufgabe, den Deutschen Krankenhaustag auszurichten sowie Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Symposien durchzuführen, zu fördern und zu unterstützten. Gesellschafter der GDK sind die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK) und der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD). Der Pflegebereich ist durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen (ADS) und den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBFK) in die Arbeit der GDK eingebunden. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG e.V.)
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Gute Nachricht für Pflegebedürftige: 2,4 Milliarden Euro mehr für die Pflege
Der Bundesrat hat heute das Pflegestärkungsgesetz gebilligt. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2015 in Kraft und verbessert die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Dazu erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Der Bundesrat hat heute den Weg frei gemacht für das Pflegestärkungsgesetz. Das bedeutet mehr und bessere Leistungen im Umfang von 2,4 Milliarden Euro pro Jahr für pflegebedürftige Menschen und pflegende Angehörige. Das ist eine gute Nachricht für die Pflege in Deutschland. Damit wird die Pflege zu Hause deutlich gestärkt. Die Lebensqualität in stationären Pflegeeinrichtungen wird durch eine deutliche Erhöhung der Zahl der Betreuungskräfte spürbar verbessert. Mir ist wichtig, dass diese Verbesserungen bei den Menschen ankommen. Deshalb sollten sich Pflegebedürftige und pflegende Angehörige frühzeitig über die neuen Leistungen beraten lassen.” Pflegebedürftige und pflegende Angehörige können sich kostenfrei bei der Pflegeberatung ihrer Pflegekasse bzw. Pflegeversicherung oder eines Pflegestützpunkts informieren, wie die Verbesserungen entsprechend der individuellen Situation optimal genutzt werden können. Durch das Pflegestärkungsgesetz stehen für die Pflege zu Hause zusätzlich 1,4 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung. Alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung werden erhöht. Die Unterstützung für pflegende Angehörige wird ausgeweitet durch bessere Möglichkeiten zur Kombination verschiedener Unterstützungsleistungen wie Tages- und Nachtpflege und Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie durch Einführung neuer Entlastungsleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige. Auch für die Pflegebedürftigen in stationären Pflegeeinrichtungen sieht das Gesetz Verbesserungen im Umfang von rund einer Milliarde Euro vor. Hier steigen die Leistungen der Pflegeversicherung je nach Pflegestufe zwischen 41 und 77 Euro pro Monat. Außerdem finanziert die Pflegeversicherung ab 2015 pro Jahr bis zu 45.000 zusätzliche Betreuungskräfte für die stationäre Pflege (bislang: rund 25.000). Das Pflegestärkungsgesetz beinhaltet zudem zwei Regelungen im Krankenhausbereich: Den gesetzlichen Krankenkassen werden Modellvorhaben für ein risikobasiertes Screening auf bestimmte multiresistente Erreger im Vorfeld eines Krankenhausaufenthaltes ermöglicht. Zudem werden der zur Stabilisierung der Finanzlage der Krankenhäuser eingeführte Versorgungszuschlag und der Mehrleistungsabschlag über 2014 hinaus verlängert. Belastungen der Krankenhäuser durch die sogenannte “doppelte Degression” werden damit neutralisiert und die Finanzlage der Häuser stabilisiert. Das Pflegestärkungsgesetz ist das erste von zwei Gesetzen, durch die die Pflege in Deutschland gestärkt wird. Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz soll noch in dieser Wahlperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt und umgesetzt werden. Die wissenschaftlich begleitete Erprobung dieser Einführung läuft derzeit; rund 4.000 Pflegebedürftige werden dabei sowohl nach bisherigem als auch nach geplantem neuen Recht begutachtet. Die Ergebnisse der Erprobung liegen bis Anfang des kommenden Jahres vor und können im Rahmen der Gesetzgebung berücksichtigt werden. Die Verbesserungen des ersten Pflegestärkungsgesetzes im Einzelnen: Die Leistungsbeträge der Pflegeversicherung werden um 4 Prozent erhöht, um die Preisentwicklung der letzten drei Jahre zu berücksichtigen (2,67 Prozent für die erst 2012 mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz eingeführten Leistungen). Die Leistungen der Kurzzeit- und Verhinderungspflege werden ausgebaut und können besser miteinander kombiniert werden. Tages- und Nachtpflege kann künftig ungekürzt neben den ambulanten Geld- und Sachleistungen in Anspruch genommen werden. Menschen in der sog. Pflegestufe 0 (Demenzkranke) haben erstmals einen Anspruch auf teilstationäre Tages-/ Nachtpflege, Kurzzeitpflege, den Zuschlag für Mitglieder von ambulant betreuten Wohngruppen sowie auf die Anschubfinanzierungsleistungen für die Gründung ambulant betreuter Wohngruppen. Der Anspruch auf Betreuungsleistungen in der ambulanten Pflege für niedrigschwellige Angebote wird ausgeweitet. Auch Pflegebedürftige mit Pflegestufen 1 bis 3 erhalten künftig einen zusätzlichen Betreuungsbetrag von bis zu 104 Euro pro Monat. Für Demenzkranke steigt er im Rahmen der Dynamisierung auf 104 bzw. 208 Euro pro Monat. Neue zusätzliche Entlastungsleistungen werden eingeführt, etwa für Hilfe im Haushalt oder Alltagsbegleiter und ehrenamtliche Helfer. Bis zu 40 % des Leistungsbetrags der ambulanten Pflegesachleistung kann zukünftig für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote eingesetzt werden. Der Zuschuss zu Umbaumaßnahmen (z.B. Einbau eines barrierefreien Badezimmers) steigt deutlich von bisher 2.557 auf bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Wohnen mehrere Anspruchsberechtigte zusammen, kann sogar ein Betrag von bis zu 16.000 Euro eingesetzt werden. Für Pflegehilfsmittel des täglichen Verbrauchs steigen die Zuschüsse von 31 auf 40 Euro pro Monat. Auch die Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf wird verbessert. Die Pflegeversicherung zahlt ab 2015 ein Pflegeunterstützungsgeld als Lohnersatzleistung für eine zehntägige bezahlte Freistellung vom Beruf für die Pflege eines Angehörigen. Das Pflegestärkungsgesetz stellt dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung. Durch die Verbesserung des Betreuungsschlüssels auf 1:20 kann die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in den stationären Pflegeeinrichtungen von bisher 25.000 auf bis zu 45.000 aufgestockt werden. Es wird ein Pflegevorsorgefonds aufgebaut und mit den Einnahmen aus 0,1 Beitragssatzpunkten (1,2 Mrd. Euro jährlich) finanziert. Dieser wird ab 2035 zur Stabilisierung des Beitragssatzes genutzt, wenn die geburtenstarken Jahrgänge ins Pflegealter kommen. Mit der im Rahmen des ersten Pflegestärkungsgesetzes zum 1. Januar 2015 erfolgenden Beitragssatzerhöhung um 0,3 Prozentpunkte wird auch der finanzielle Spielraum für das geplante Pflegeunterstützungsgeld geschaffen. Diese bis zu zehntägige Lohnersatzleistung dient pflegenden Angehörigen in einer akut aufgetretenen Pflegesituation zur Organisation einer bedarfsgerechten Pflege. Die Anerkennung der Wirtschaftlichkeit von tariflicher und kirchenarbeitsrechtlicher Entlohnung der Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen in Vergütungsvereinbarungen wird gesetzlich festgeschrieben. Für Pflegeeinrichtungen sollen damit Anreize gesetzt werden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu entlohnen. Gleichzeitig erhalten die Kostenträger ein Nachweisrecht, dass die finanziellen Mittel auch tatsächlich bei den Beschäftigten ankommen. Das Gesetz sieht im Vorgriff auf die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auch Leistungsverbesserungen vor, die in besonderem Maße Menschen mit Demenz zu Gute kommen: Demenzkranke mit anerkannter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz, die nicht in den Pflegestufen 1 bis 3 eingestuft sind (sog.Pflegestufe 0), erhalten erstmals Zugang zu allen ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Inanspruchnahme von Leistungen der Tages- und Nachtpflege ist zukünftig zu 100 Prozent (d.h. anrechnungsfrei) neben den Sach- und Geldleistungen möglich: Demenzkranke profitieren aufgrund des hohen Betreuungsbedarfs von dieser Flexibilisierung in besonderem Maße. Bis zu 40 % des Leistungsbetrags der ambulanten Pflegesachleistung kann zukünftig für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote eingesetzt werden. Davon profitieren insbesondere Deme
nzkranke und ihre Angehörigen. Sie können flexibler und in größerem Umfang niedrigschwellige Betreuungs- und zukünftig auch Entlastungsangebote in Anspruch nehmen. Die Jahrespauschalen der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege können zukünftig flexibler und über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden: Zugunsten der Verhinderungspflege kann bis zu 50% des Jahresbetrags der Kurzzeitpflege verwendet werden; umgekehrt können sogar bis zu 100% des Jahresbetrags der Verhinderungspflege für die Kurzzeitpflege eingesetzt werden (soweit die jeweiligen Leistungen im Kalenderjahr noch nicht verbraucht wurden). Gerade von der deutlichen Flexibilisierung der […]
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