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1. Tag und 1. OP
Noch einmal zurück zum ersten Tag – der war relativ unaufregend, da am Vormittag viel Bürokratiekram und etwas unkoordiniert, das heisst ich bin von Büro A zu Kleiderausgabe zu Büro B, dann weiter zur Schlüsselausgabe, weiter zum Foto machen (Ausweis), zurück zu Büro A, weiter zu Büro C, dann auf die Station, vorstellen, bei der Visite mitlaufen, versuchen sich die Namen der PatientInnen zu merken, dazu die Gesichter und nicht ganz unwichtig – die Krankengeschichte 😉
Zwischendurch vom OA gefragt zu werden was dies oder das sein könnte, bei der Pflege vorstellen, bei den Chefitäten vorstellen (warum heissen die alle so ähnlich?) und plötzlich war es 12 Stunden später.
Die erste OP… dauert wohl noch etwas – ich sag nur Uniklinik, wenn ihr wisst was ich meine. Hätte ich doch nur auf den Rat der Assistenzärztin gehört welche mir während meiner Studienzeit geraten hat, dass wenn ich operieren lernen will, ich in ein kleineres Haus gehen soll. 😉 Die Fälle sind einfach sehr komplex, bin gespannt wann ich einen Operationssaal das erste mal von innen sehen werde.
Die Herausforderungen des dritten und vierten Zyklus der Chemotherapie: Warum sie intensiver sind und wie man ihnen begegnen kann
Die Chemotherapie ist eine herausfordernde Behandlungsmethode bei Krebserkrankungen, die häufig in mehreren Zyklen durchgeführt wird. Viele Patienten berichten, dass der dritte und vierte Zyklus der Chemotherapie als besonders belastend empfunden wer…
Nightshift
Das war wieder mal ein erfüllender Nachtdienst gestern.
Eine 80-jährige Patientin hat mir ins Gesicht geschlagen und mich als Lügnerin bezeichnet.
Weil ich ihr erklärt habe, dass sie nicht schwanger ist und auch nicht im Nachthemd durch den Schnee nachhause gehen sollte.