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Rohstoffförderung im Meer
Im Moment sind die Preise für Rohstoffe ja gerade wieder etwas niedriger und daher dürfte der Druck auf die Förderung von Rohstoffen im Meer nicht übermäßig groß sein. Aber die Nachfrage wird auch wieder steigen. In wenn die Preise wieder anziehen, dann wird sich das Augenmerk auch wieder verstärkt auf die Lagerstätten unter dem Meeresspiegel richten. Zumindest im Erdölbereich ist die Förderung aus Lagerstätten unter dem Meeresspiegel ja schon regelrecht Routine geworden, und das auch aus der Tiefsee. Rund 1/3 der weltweiten Ölförderung stammt aus Offshorequellen.Die Entwicklung war hier sehr rasch fortgeschritten. Im Video wird das anhand des brasilianischen Konzerns Petrobras verdeutlicht, der 1979 in 189 m Tiefe förderte, aber bereits 1985 in 383 m. 1985 wurde mit 781 die Grenze zur Tiefsee erreicht und 1992 aus 1853 m Tiefe gefördert. Viele Staaten haben die Aktivitäten in der Tiefsee stark gefördert, sicher auch um strategische Abhängigkeiten von bestimmten Regionen zu verringern. Erst das Unglück der Deepwater Horizon (mit Update) hat zu einem leichten Umdenken geführt. Heute wird ein wenig mehr an Sicherheit gedacht. Bleibt die Frage, ob das ausreicht.
Hoffnung für Planetarien
Im Sommer stand es ganz schlecht um mehrere Planetarien im deutschsprachigen Raum: Chemnitz, Frankfurt (Oder), Senftenberg in .de und Königsleiten in .at sollten geschlossen werden. Allesamt Kleinplanetarien (ZKP1-3), wie man auf der Karte der Deutschlandkarte (wikipedia) sieht: Bei uns in Berlin steht schon lange zur Diskussion mit den zwei großen und einem kleinen Planetarium anzufangen ist – und auch da findet man gerade neue Organisationsstrukturen: Darauf freue mich schon ganz besonders! Alle drei Häuser unter einem gemeinsamen Verwaltungskonstrukt: Das stand… weiter
Deutschland, wo sind deine Helden?
Die Nachrichten aus Japan überschlagen sich und schnell werden alte Bilder aus 1986 wieder präsent. Damals in Tschernobil kamen nach dem GAU die Liqudatoren und räumten auf, die meisten, wenn nicht gar alle sind gestorben. Jetzt in Japan werden “fr…