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Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen
Der Schmerz-Experte Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel, und die Geschäftsführerin der ZIES gemeinnützigen GmbH und Lehrerin Karin Frisch planen im Herbst dieses Jahres eine bundesweite Aktion zur Prävention von Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen.
Kopfschmerzen sind die häufigsten Gesundheitsstörungen in der Schule. In einer repräsentativen Befragung an Schulen in Schleswig-Holstein stellte sich heraus, dass, je nach Schultyp, zwischen 20 und 50 Prozent der SchülerInnen Kopfschmerzen als wichtiges und hartnäckiges Gesundheitsproblem angeben. Aus dieser Befragung ergaben sich auch eindeutige Hinweise dafür, dass Kopfschmerzen einen wesentlichen Grund für die Entstehung von Suchtverhalten und Drogenmissbrauch darstellen. Durch den Leidensdruck, den die Kopfschmerzen verursachen, können Kinder für das Ausprobieren von Medikamenten und Drogen empfänglich werden und versuchen, auf diesem Wege eine Befindlichkeitsverbesserung zu erzielen. Spezielles Wissen zur Kopfschmerzbehandlung und Kopfschmerzvorbeugung hat daher eine große Bedeutung im Schulalter. Trotzdem gibt es bisher keine Initiativen, die aktiv das Problem aufgreifen. Es existieren noch keine Interventionen, die sich direkt an Schüler sowie deren Lehrer und Eltern richten.
Diskussion am Wochenende – Liebeskummer, was tun?
Hallo liebe Leserin, lieber Leser. Heute darf ich einmal die Diskussion am Wochenende eröffnen. Da der Chefarzt derzeit an einem unbekannten Ort untergetaucht ist hat er mich gebeten Euch etwas zu betreuen. Das mache ich in meiner Eigenschaft als Psychotante natürlich sehr gerne. Das Thema darf ich frei wählen. Ich möchte auch zugleich mit der […]
Artikel von: Monsterdoc
Chronik eines angekündigten Freitodes 2
Teil 2 Der Anfang vom Ende
(wenn Sie Teil 1 Vorbemerkung lesen möchten, bitte hier klicken)
Walter Gensch war 81 Jahre alt als er im Frühjahr 2006 seine Frau verlor. Das Ehepaar Gensch lebte bis dahin in der typisch symbiotischen Gemeinschaft vieler älterer Leute, die im Alter noch ihren Wohnort wechseln. Sie waren auf sich allein gestellt […]