Ich weiß wirklich nicht, was der Wille der Stadtpolitik Jena ist. Gestern erschien auf kobinet-nachrichten der Artikel Leben in der Gemeinde statt in Sondereinrichtungen und ich stimme den Forderungen zu. Ich habe eine Familie und sie bildet, definiert sich gerade durch meine behinderten Tochter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadtpolitik verhält sich eigentlich so, als würde sie es gerne sehen, dass ich meine Madame in eine vollstationäre Einrichtung gebe. Anders kann ich diesen Willen der Stadt nicht verstehen, mir die Grundsicherung in Form des ALG II zu verwehren. Schließlich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann ich studieren und somit Leistungen des BAFöGs beziehen.
Related Posts
Tag 1 – Gute Vorsätze
Vorsätze für das neue Jahr sind ja immer so eine Sache: Man startet mit viel zu viel Motivation und ist dann 350 Tage lang geknickt, dass man wieder nichts auf die Reihe bekommen hat. Wer also nachhaltigen Erfolg damit haben will, sein Leben umzustellen, der tut das am besten, indem er anderen erst mal den […]
Rollstuhl, Pauschale und der März
Der Rollstuhl ist genehmigt samt Kraftknoten, Schiebehilfe und dem “Outdoor-Vorbau”. Gestern war die erste Sitzung für den Bau. Das Kind wurde ausgemessen und die Diskussion gestartet, was wird definitiv gebraucht und was könnte gestrichen werden. Der Rollstuhl ist genehmigt bedeutet: Es gibt einen Pauschalpreis für die größeren Posten wie der Sitzschale oder dem Fahrgestell. Wenn […]
Rettung der Welt, 24: Norderney, Deutschland
NEF auf Norderney, wohl auch nur mit einem Notarzt besetzt. Ob das so ist, damit man überhaupt noch Material ins Fahrzeug kriegt oder einfach nur, weil sich ein zusätzlicher Fahrer/Rettungsassistent/Rettungssanitäter nicht rentiert, lasse ich mal dahin gestellt Mangels Krankenhaus werden … Weiterlesen →