Das “neue Internet”, ehemals Web 2.0 bringt viel Handwerkszeug für den modernen Menschen mit, VZs, WKW, MySpace, Flickr, Twitter, Soup.io, Loopt und vieles anderes. In der täglichen Presse reduzieren sich die Diskussionen aber meist auf die Gefahren, die von dem Online-Exhibitionismus ausgehen. Wer hat nicht die Geschichte über den Landesvorsitzenden der JU Hessen mitbekommen, der angeblich all zu gerne auf Ketten nach Frankreich reisen möchte? Oder die Grünen, die als Reisepissoir immer eine Deutschlandflagge mitführen? Die Konsequenz, sein Online-Profil löschen oder faken oder… einfach weiterleben, wie Malte Welding (z.B. Spreeblick) in einem schönen Artikel in der Netzzeitung beschreibt. Empfehlung: Lesenswert, Dauer: 5 Minuten.
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Adventskalender – Die Verlosung
Liebe Mitspieler und Mitspielerinnen, vielen Dank für die üppige Teilnahme — es kamen ganz wenige falsche Einsendungen an (GHLÖOIDMNNBM etc) und immerhin 33 richtige! Ihr ward alle so tapfer und habt durchgehalten, Mutter Google sei Dank. Die Lösungen sind im entsprechenden Türchen veröffentlicht, müsst Ihr eben zurückblättern. Eure Kommentare werden nun auch alle freigeschaltet. Ich … … Weiterlesen →![]()
Wahnsinnswoche 2017:39
In dieser Woche 199 Patientenkontakte und 14 Terminausfälle. Am Montag war mein Quartalsbudget voll. Diese Woche habe ich also nur noch ehrenamtlich weitergearbeitet.
Demnächst muss ich mit irgendwelchen Ärzten in Bayern Daten austauschen, wenn ich die Pressemeldung richtig verstehe: die Telematikinfrastruktur ist der einzige Weg zu einer deutschlandweiten digitalen Versorgungsunterstützung. Ab dem 1. Oktober können aber eGK der Generation 1 (G1) leider nicht mehr ins Praxisverwaltungssystem eingelesen werden. In diesem Fall kann ich die Leistungen dem Patienten in Rechnung stellen, falls der nicht innerhalb von zehn Tagen eine gültige eGK oder einen anderen gültigen Anspruchsnachweis nachreicht. Oder ich schicke die Rechnung online nach Bayern.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet eben unaufhaltsam voran…
Es gibt tatsächlich Menschen, die Fiktion und Realität nicht unterscheiden können.
Die im April eingeführte Terminvermittlung für die Psychotherapie hatte nicht den gewünschten Erfolg. Wider Erwarten haben sich die Therapieplätze nicht rasant vermehrt, sodass es weiter zu langen Wartezeiten kommt. Im Gegenteil. “Für Sprechstunde und Akutbehandlung müssen jetzt Stundenkontingente frei gehalten werden, die nicht mehr für die „Richtlinien-Psychotherapie” zur Verfügung stehen.” Wer hätte das nur ahnen können!
kinderdok in Berlin II
Bilanzen des ersten Tages in der Hauptstadt: – Die Elbe ist tatsächlich ordentlich überfüllt, die Nachrichten haben recht (guter Einblick beim Einschwenken gen Brandenburg) – Tim Mälzer wirkt in real feister als im Fernsehen (Defilee bei der Bertelsmann Party – ich war nicht geladen) – Berliner gehen immer noch bei Rot über die Strasse, Fahrradfahrer […]![]()