Morgen ist es endlich soweit: ich habe meinen Wachstumstag bei Monika Birkner. Über unsere Zusammenarbeit habe ich hier und anderenblogs ja schon verschiedentlich berichtet. Für Neulinge noch mal ein exemplarischer link zur Historie. Nach Abschluss des genialen Business-Rebirthing Projekts 2008 bin ich schon ein großes Stück weitergewachsen und meinen Zielen näher gekommen. Neben der Praxis […]
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Bessere Versorgung chronisch kranker Menschen in Bayern
Die Leistungen der Haus- und Fachärzte, die sich an Disease Management Programmen (DMP) beteiligen, werden künftig besser honoriert. Darauf haben sich die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern (ARGE) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) nach intensiven Verhandlungen verständigt. Ziel ist es, die Behandlung chronisch kranker Menschen flächendeckend in Bayern zu verbessern. Ab sofort erhalten Ärzte, die an DMP teilnehmen, die Möglichkeit, Einzelschulungen für bestimmte Patientengruppen anzubieten, für die eine Gruppenschulung nicht zielführend wäre. So profitieren auch Patienten, für die Gruppenschulungen wegen Sprachproblemen oder wegen ihres hohen Alters nicht geeignet sind, von individuellen Einzelschulungen. Dies gilt auch für Patienten in einer besonderen Lebenssituation, für die es sinnvoll ist, einzeln geschult zu werden, wie beispielsweise für Diabetikerinnen in der Schwangerschaft. Die Schulung der Patienten ist ein grundlegendes Element der DMP, um ihnen den eigenverantwortlichen und aktiven Umgang mit ihrer Erkrankung zu vermitteln. Neben einer leistungsgerechteren Vergütung der Schulungen haben die Krankenkassen und die KVB auch eine Ausweitung des bestehenden Schulungsangebots für Typ-1-Diabetiker sowie eine Erhöhung der Betreuungspauschalen für die Diabetikerbehandlung vereinbart. Somit erhalten die teilnehmenden Ärzte in Zukunft höhere Pauschalen für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1, von Diabetikerinnen mit Kinderwunsch sowie von Schwangeren mit Diabetes. Eine schwerwiegende Folgeerkrankung des Diabetes ist das diabetische Fußsyndrom, in dessen Verlauf sich an den Füßen Geschwüre bilden können. Im schlimmsten Fall ist sogar eine Amputation erforderlich. Um den Erfordernissen einer frühzeitigen Behandlung des diabetischen Fußsyndroms gerecht zu werden, wird künftig auch für die entsprechende ärztliche Behandlung eine höhere Vergütung ausgezahlt. Über die aktuellen Änderungen hinaus haben die Vertragspartner vereinbart, die DMP in Zukunft sowohl inhaltlich als auch finanziell weiter zu fördern. Somit bleibt die Versorgung chronisch kranker Menschen in Bayern auch weiterhin auf hohem Qualitätsniveau gewährleistet. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die DMP ist ein laufender Prozess, den die Vertragspartner Krankenkassen und KVB aktiv gestalten wollen. Gemeinsame Presseinformation der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern (ARGE) und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB)
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Zusatzversicherungen: AOK Baden-Württemberg und Allianz kooperieren
Die AOK Baden-Württemberg hat mit der Allianz Private Krankenversicherung und der Allianz Leben einen Kooperationsvertrag zur privaten Krankenzusatzversorgung geschlossen. Ab Januar 2016 können Versicherte der größten Krankenkasse in Baden-Württemberg die Leistungen des Solidarsystems mit sinnvollen Produkten und speziellen Angeboten der Allianz aufstocken. „Wir haben ein Angebot geschaffen, das die sehr guten und umfassenden Leistungen unserer gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ergänzt. Dabei haben wir uns für einen Partner entschieden, der uns durch seinen hervorragenden Service überzeugt“, sagt Siegmar Nesch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Unsere Versicherten werden von Vorteilen profitieren, die nur möglich sind, wenn zwei große Partner zusammenarbeiten.“ In die Kooperation bringt die Allianz zu den 230 KundenCentern der AOK im Land ihr flächendeckendes Agenturnetz ein: „Wir sind in Baden-Württemberg mit rund 1000 Agenturen vertreten“, erklärt Dr. Birgit König, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung (APKV), „können damit gemeinsam einen persönlichen Service und eine individuelle Beratung vor Ort sicherstellen und sind so unseren Kunden noch näher.“ Dr. Markus Faulhaber, Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherung, ergänzt: „Wir werden die Kunden der AOK mit den Allianz-Produkten überzeugen.“ Zum Portfolio der Kooperation werden Versicherungsmodule zur Zahnversorgung, zum Reiseschutz, zur Pflege, zur medizinischen Betreuung ambulant und im Krankenhaus sowie eine Sterbegeldversicherung mit Assistanceleistungen gehören. Außerdem werden die Partner für die kieferorthopädische Behandlung von Kindern ein exklusives Zusatzpaket anbieten. „Wir sind uns sicher, dass wir mit der Allianz eine gute Allianz für unsere Kunden eingehen“, pointiert AOK-Vorstandsvize Siegmar Nesch. Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg
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Vorstandswechsel beim ISC Münster
Frank Hölscher ist seit dem 22. Juni neuer Vorstand beim IT-Dienstleister ISC Münster. Der bisherige Vorstand, Achim Segler, hat das Unternehmen Ende Mai verlassen. Die ISC Münster eG, IT-Dienstleister für Kunden aus der GKV-Branche mit Sitz in Münster, hat am 22. Juni einen neuen Vorstand erhalten. Auf der Sitzung der Generalversammlung in Berlin wurde Frank Hölscher, der bislang als kaufmännischer Leiter und Prokurist im Unternehmen tätig war, mit sofortiger Wirkung zum alleinigen Vorstand gewählt. Gerhard Kroll, Bevollmächtigter der Generalversammlung der ISC Münster eG betont: „Ich möchte mich bei Frank Hölscher für die langjährige gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Für die künftigen Herausforderungen als Vorstand wünsche ich ihm im Namen der Generalversammlung alles Gute und Erfolg.” Pressemitteilung des ISC Münster
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