Skandal, Monitorhersteller wirbt mit Magermodels XXS. Das macht einem ja schon Angst.
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Kein Handlungsbedarf für die Politik?
(MÖNCHENGLADBACH) Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hält die Kontrolle der Alten- und Pflegeheime in NRW für unzureichend. Das Ministerium bereitet eine Eingreiftruppe gegen Missstände in der Pflege vor. NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens will damit auf die schweren Pflege-Pannen in zwei Mönchengladbacher Heimen reagieren, berichtet die Rheinische Post. “Die Vorfälle zeigen, dass das bisherige System aus Kontrolle und […]
KBV: Versorgungsstärkungsgesetz: Chancen nicht genutzt
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung – kurz GKV-VSG – wird heute im Bundestag verabschiedet und tritt am 1. August in Kraft. Viele Punkte, wie den Aufkauf von Arztpraxen oder die Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung, sieht die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisch. „Außerdem lehnen wir weiterhin die nach wie vor geplanten Terminservicestellen ab, die zu keinerlei Verbesserung der Versorgung führen werden und ein rein populistisches Instrument der Politik sind, um Wählerstimmen abzugreifen“, sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. Vor allem die Tatsache, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei kurzen Wartezeiten führend ist, werde von der Politik offenbar nicht anerkannt, führte Gassen weiter aus. „Eine kürzlich erschienene Auswertung des Commonwealth Fund hat gezeigt, dass Deutschland neben den Wartezeiten auch beim Zugang zu allen medizinischen Leistungen für alle Bürger ganz vorn dabei ist.“ „Grundsätzlich ist jedoch zu begrüßen, dass die Grenze bei der Aufkaufregelung von 110 auf 140 Prozent angehoben wurde, wenngleich die Zahl 140 genauso falsch ist wie die Zahl 110“, äußerte sich Gassen. Allein durch die Tatsache, dass Praxisübernahmen oder Niederlassungen in Bereichen unterbunden werden, die einen hohen Versorgungsgrad haben, würde dieser in unterversorgten Regionen nicht besser, so der KBV-Vorstandsvorsitzende. Ganz vergessen werde außerdem der Aspekt, dass Arztpraxen in Städten häufig Patienten aus dem Umland mitversorgen. Positiv an dem Gesetz sei hingegen die erstmalige Ausweitung der Weiterbildungsförderung auf den fachärztlichen ambulanten Bereich mit maximal 1.000 Stellen, erklärte KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann. Das von der KBV vorgeschlagene Modell einer Stiftung zur Förderung der ambulanten Weiterbildung von Haus- und Fachärzten ist perspektivisch in das Versorgungsstärkungsgesetz aufgenommen worden. Dass das Gesetz in vielen Punkten entschärft und angepasst wurde, sei auch Folge vieler politischer Gespräche, die in der Vergangenheit geführt wurden. Das gemeinsame Engagement der KBV, der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Berufsverbände habe sicherlich bei der Politik zum Nachdenken geführt, erklärten Gassen und Feldmann. Dennoch betonten die KBV-Vorstandsmitglieder, dass die wohnortnahe flächendeckende Versorgung in Deutschland durch das Gesetz in vielen Punkten nach wie vor in die falsche Richtung steuere. nun endlich richtig los. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Was folgt ist der Blindtext, der hier an Stelle einer künftigen Pressemitteilung steht. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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AOK Baden-Württemberg: Hohe Akzeptanz rabattierter Arzneimittel bei Versicherten
Die bundesweiten Arzneimittel-Rabattverträge, die die AOK Baden-Württemberg federführend für alle AOKs seit Jahren aushandelt, sind nach wie vor ein Erfolgsgarant. Daran können auch die Ergebnisse einer jüngsten Umfrage, die der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Sachsen initiiert hatte, nicht rütteln. Demnach hätten sich 520 von 1.000 befragten Personen dagegen ausgesprochen, „dass ihre gewohnte Dauermedikation gegen ein wirkstoffgleiches Präparat getauscht wird“. Für die AOK Baden-Württemberg steht die Aussage im krassen Gegensatz zur Versorgungsrealität. Bei den AOK-Versicherten spiegelt eine fast ausnahmslose Akzeptanz der Rabattverträge andere Realitäten wider: In dem Jahreszeitraum von Mai 2014 bis April 2015 verzichteten Versicherte der AOK Baden-Württemberg in lediglich exakt 1.974 Fällen auf die wirtschaftlichen Vorteile der Rabattverträge. In diesen Fällen wählten die Versicherten „ihr“ Arzneimittel selbst und trugen die Mehrkosten gegenüber der rabattierten Medikamenten-Alternative. Im selben Zeitraum wurden aber rund 7 Millionen Packungen rabattierter Arzneimittel an Versicherte der AOK Baden-Württemberg abgegeben. Im Ergebnis bestand damit in einem von 3.500 Fällen die Bereitschaft, auf die wirtschaftlichen Vorteile der Rabattverträge zu verzichten. Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer aller AOKs bundesweit dazu: „Dass die Mehrkosten unrabattierter Alternativen viele Patientinnen und Patienten abschreckt, spricht für sich – Mehrkosten entstehen aufgrund des ohne Rabattverträge überhöhten Preisniveaus der Alternativen. Gerade das ist ein deutliches Signal, wie dringend notwendig Rabattverträge sind – und auch künftig bleiben.“ Mit Blick auf die Umfrage des von der Pharmaseite beauftragten Instituts konstatiert Hermann: „Es geht nicht darum, wie auf geschickt gestellte Fragen geantwortet wird. Hier geht es um die Frage, wer bereit ist, sehr viel mehr für ein völlig identisches Produkt zu bezahlen.“ Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg
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