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Fast 30 Prozent mehr Krankenkassen- & Pharma-Apps
Im Zeitraum von 6 Monaten (Sept. 2013/April 2014) hat sich die Zahl der kostenlosen, deutschsprachigen Gesundheits-Apps von Krankenkassen und Pharmaunternehmen (1) für Verbraucher bzw. Patienten von 67 auf 86 erhöht (Google Store, iTunes). Dies entspricht einem Wachstum von 28 Prozent, bzw. einer Steigerung von 36,8 Prozent bei den Kassen und 17 Prozent bei den Pharma-Apps. […]
Das gibt es nicht.
Auf dem Rezept: Vanciclovir 500mg.
Wir rufen dem Arzt an, das abzuklären.
Ans Telefon geht (natürlich) die Praxisassistentin. Ich erkläre ihr mein Problem.
Praxisassistentin: „Ja genau, Vanciclovir.” (leicht vorwurfsvoll): “Also haben Sie das nicht?“
Pharmama: „Äh, nein. Das gibt es nicht. Könnten Sie den Arzt fragen, ob er Valaciclovir meint?“
Praxisassistentin: „Er meinte, was er aufgeschrieben hat: Vanciclovir. Ich habe es im Dossier vor mir.“
Bei allem Vertrauen der Praxisassistentin in den Arzt …
Pharmama: „Das ist kein Medikament. Bitte fragen Sie ihn.“
Es gibt nämlich noch Valganciclovir (Valcyte). Das gäbe es in 450mg. Nicht dass ich glaube, dass es jetzt das ist, aber ich darf ja nicht glauben, ich muss wissen.
