Der Konsum von raffiniertem Zucker steigt weltweit an. Zudem werden immer mehr Lebensmittel mit fruktosehaltigem Maissirup gesüßt, der in der Herstellung kostengünstig ist. Gleichzeitig treten in den westlichen Ländern immer mehr Allergien auf. Gibt es da einen Zusammenhang? Wissenschaftler können
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Nö, das ist gar nicht absurd!
Im Gegenteil, es ist absurd, sich mit der CHEMIE der PHARMAINDUSTRIE zu VERGIFTEN!!!!! Die Wissenschaft ist noch nicht soweit, es zu verstehen, aber es funktioniert, das habe ich an meiner Nichte, meiner Großcousine vierten Grades und an meinem Hamster gesehen. Und meine Sitznachbarin in der Schule hat auch immer Globuli genommen und ist an keiner […]![]()
Dating mit HIV
Heterosexuell und HIV-positiv: Philipp Spiegel liebt das Leben und die Frauen. 2013 erfährt er, dass er mit HIV lebt. Wie er mit der Diagnose und dem Leben danach umgeht, erzählt er in einer fünfteiligen Serie
Pressekonferenz Berlin im Haus der Bundespressekonferenz: Ärzteverbände warnen vor Sicherheitslücken
Gemeinsame Pressemitteilung vom 27.06.2019
Ärzteverbände warnen: Patientendaten für Hacker zugänglich
Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte warnen vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI). Die TI ist die gesetzlich vorgeschriebene Vernetzungsplattform des deutschen Gesundheitssystems. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. Versichertenstammdaten werden bereits in der TI abgeglichen. Künftig sollen Patientenakten in der TI platziert und möglicherweise auch gespeichert werden. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände reichen Klage ein.
Der Gesetzgeber zwingt alle Praxen in Deutschland, einen TI-Konnektor zu installieren und sich darüber mit der Telematikinfrastruktur (TI) zu verbinden. Ziel ist die Vernetzung aller, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Wegen Sicherheitsbedenken haben sich viele Ärzte und Psychotherapeuten gegen die Installation des TI-Konnektors entschieden. Für ihre Verweigerung nehmen die Praxisinhaber einen Honorarabzug in Kauf. Der Gesetzgeber will den Druck auf die Praxen erhöhen und die Honorarstrafe nächstes Jahr von einem auf 2,5 Prozent anheben.