Was macht einen anspruchsvollen Fachvortrag zu einer tollen Präsentation, die auch für ein gemischtes Publikum, wie hier beim Heidelberg Laureate Forum geeignet ist? Es sind meiner Meinung vor allem drei Faktoren, um das Publikum für sich zu gewinnen: Wer es schafft die eigene Forschung historisch einzuordnen. Wer auf konkrete Anwendungen oder Probleme hinweist, auf die sich die eigene Forschung bezieht. Wer die eigene Motivation deutlich macht, warum er an gerade diesem Thema arbeitet. Ich habe Leonore Blum, Professorin an der Carnegie… weiter
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Elektronische Gesundheitskarte startet Ende 2010 in Nordhessen
Der offline rollout geht weiter: wie der Vorstand der BKK B. Braun Melsungen AG heute mitteilt, ist für Ende 2010 der schon lang angekündigte Start der elektronischen Gesundheitskarte in Nordhessen zu erwarten. Nachdem die gesetzlichen Krankenkassen schon vor einigen Monaten ihre Versicherten aufgefordert hatten, Lichtbilder für die Erstellung der elektronischen Gesundheitskarte einzureichen, warten viele Versicherte […]
Nicht der optimale Zustand
„Und dieses Schmerzmittel sollte gut helfen.“ – „Ah super, dann versuche ich das mal.“ „Ja melden sie sich wenn sie weiter Schmerzen haben.“
„Wie sie haben das verloren?“ „Weiß ich auch nicht, da kann ich ja nichts dafür. Aber schauen sie, ich habe schon Entzugserscheinungen!“
Eine Scheibe Raumzeit
In meinem letzten Artikel zur Frage, was wir von Diskussionen mit Pseudowissenschaftlern lernen können, kamen wir in den Kommentaren auf die Zeit und ihre Behandlung in der Relativitätstheorie zu sprechen. Der Nutzer KRichard merkte an, dass … Weiterlesen
