Am 25.08.1835 startete die “New York Sun” eine Serie von Berichten über den Mond: (…) Vier Tage später, am 25. August 1835, beginnt die Zeitung mit den Enthüllungen: Der Held der Geschichte ist John Herschel, ein bekannter Astronom, der am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika ein neues Teleskop gebaut hat. Das ist bereits der einzige wahre Teil der sechsteiligen Reportage. (…) Der WDR über eine grandiose Zeitungsente: http://www1.wdr.de/themen/archiv/stichtag/stichtag-406.html
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Ja, guten Tag, mein Name ist Lehmann. Beelzebub Lehmann. Ich darf mich vorstellen, ich komme bin vom Seelsorgeteam. Wissen Sie, wir vertreten uns nämlich gegenseitig, jeden Tag ist ein anderer von uns dran mit dem Begrüßen der Neuen Patienten, gestern der Shanti von den Esoterikern, Morgen der Kollege von der katholischen Kirche…. ja, und dann … … Weiterlesen →![]()
Autisten – unsere seltsamen Geschwister vom Mond?
Bevor der April und damit der “Autismus-Bewusstseins-Monat” zu Ende geht, möchte ich einen meiner Lieblingsfilme zu diesem Thema vorstellen: “Mon petit frère de la lune” (Mein kleiner Bruder vom Mond). In diesem liebevoll animierten Kurzfilm lernen wir einen Bewohner des uns so wohlvertraut und doch unbekannt erscheinenden Satelliten kennen. Vielleicht gelingt es uns dadurch etwas besser, ein Seil des Verständnisses nach dort oben zu weben, das uns alle bereichert – hoffentlich nicht nur im April.
Masstäbe
Wer selbst im Glashaus sitzt: Zweierlei Masstäbe …![]()