Ich nehme mich mit, wohin ich auch gehe. Mit allem, was mich ausmacht, der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft – einerseits. Umso länger mein Sabbatical andauert, umso stärker spüre ich andererseits, dass meine Veränderungen ebenfalls zu mir gehören als quasi logische Konsequenz. Selbst wenn ich diese Metamorphosen nur spüre und noch gar nicht klar benennen kann. Das ist ein wunderbarer, mannigfaltiger und organischer Prozess, dem ich mir hier erlauben kann nachzuspüren und den ich sich entwickeln lassen darf. Es… weiter
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