Ein breiter Positionierungsraum
Die Positionierung von Activity Trackern bewegt sich – je nach Zielgruppe – in einem Eigenschafts-Raum zwischen Spielzeug, Fitness Support-Tool und medizinischem Diagnose-Instrument. Pro: Anwender sehen Subtitutions-Potenzial Befragt man Anwender der beiden letztgenannten Gruppen, ob die von ihnen genutzten Geräte mit ihren Anwendungs- und Auswertungsmöglichkeiten zukünftig die Häufigkeit von Arztbesuchen reduzieren können, wird […]![]()
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HPV-Impfung auf dem Prüfstand
Die HPV-Impfung muss auf den Prüfstand. Nach Informationen des Spiegels will der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nochmals den Nutzen der Impfung untersuchen.
Das Robert-Koch-Institut, die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung des Bundesministeriums für Gesundheit auf dem Gebiet Infektionskrankheiten, wurde zu einer Neubewertung der Studien zur Impfung gegen HPV aufgefordert.
Der G-BA bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und legt damit fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Kriterien sind der diagnostische oder therapeutische Nutzen, die medizinische Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit.
Vor und während der Markteinführung wollte besonders der Gardasil®-Hersteller Merck & Co. (in Deutschland Sanofi Pasteur MSD) mit einem unvergleichlichen PR-Aufwand die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger von der Notwendigkeit der Impfung überzeugen. Das hat auch beim G-BA Spuren hinterlassen.
Von nichts kommt nichts: Mitarbeitermotivation in der Arztpraxis
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor überdurchschnittlich erfolgreicher Arztpraxen ist die ausgeprägt hohe Motivation der mitarbeitenden Medizinischen Fachangestellten, d. h. die Bereitschaft und der Antrieb, sich im Sinne der Praxisziele intensiv und zielgerichtet in ihrer täglichen Arbeit für die Praxis zu engagieren. Die Mitarbeitermotivation ist dabei kein Selbstzweck, sondern ein betriebswirtschaftliches Instrument, das die Sicherung und den Ausbau […]![]()
Behinderung und Technologie: Quadrocopter
Wie kann Technologie im Alltag helfen? Was sind neue Entwicklungen?
Technologie kann Aufgaben von behinderten Personen übernehmen, die sie selbst nicht mehr selbst ausführen können. Ein Rollstuhl ermöglicht beispielsweise die selbständige Fortbewegung bei gehbehinderten Personen. Ein Rollstuhl mit Motor erweitert den Radius.
Mit den vielfältigen Sensoren wie Beschleunigungs- und Positionsmessern, die wir von den Smartphones kennen und der grossen Rechenkapazität in kleinen Geräten werden autonome Systeme entstehen. Die technologische Entwicklung wird neue Anwendungen ermöglichen.
An der ETH Zürich wird die autonome Regelung von Quadrocoptern erforscht und entwickelt. Quadrocopter sind kleine Fluggeräte mit vier Rotoren. Die Quadrocopter der ETH können schon einiges. Beispielsweise können sie ein Stab balancieren. Und ihn sich sogar einander zuwerfen.
Eine, wenn auch noch rudimentäre, Kontrolle mit Handzeichen ist möglich.
Könnte man sich nicht vorstellen diese kleinen Helfer im Haushalt zu haben? Sie könnten beispielsweise Dinge holen und bringen. Wäre das nicht praktisch, wenn jemand gehbehindert oder krank ist?1
Die Forschung an der ETH findet unter der Leitung von Professor Raffaello D’Andrea statt. Die ETH hat dazu eigens eine Flughalle, die sogenannte Flying Machine Arena eingerichtet
Es ist wie mit aller Technologie. Sie kann für Gutes eingesetzt werden, es kann damit aber auch viel Unfug getrieben werden.
Jetzt ist es noch in der Forschung bei der ETH. Womöglich bald schon werden die Quadrocopter in unserem Alltag sein.
Fazit
Je mehr die Maschinen können, desto mehr können sie den Menschen auch helfen. Davon werden auch Behinderte profitieren.
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Mir kam diese Idee, während dem ich mit Fieber im Bett lag und meinen Thermoskrug mit Tee aus der Küche wollte. Liesse sich diese Idee nicht patentieren? ↩