Vor ziemlich genau sieben Jahren hat mich der Verlag »Spektrum der Wissenschaft« eingeladen, hier bei den Scilogs mitzumachen. Damals befand sich die Plattform noch im Werden, sie hatte keine klare Richtung und so hatte auch mein Blog auch kein genaues Thema. Dieses sollte sich mit der Zeit aus den Beiträgen hervorgehen. Tatsächlich bin ich im Laufe der Zeit immer wieder zu bestimmten Themen zurückgekehrt: Religion, Politik, Identität und vor allem Geschichte. Nach meiner »ostdeutschen Judenfrage« aus dem Anfang des vorherigen… weiter
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regeln
sehr echauffierte mama: „so, ich bekomme jetzt nur ein privat-rezept, weil mir die flasche mit dem antibiotikum runtergefallen ist? und diese komische kindergartenbescheinigung, auf der sowieso nur ein kreuzchen von ihnen drauf ist, die soll ich auch noch bezahlen? und den termin für die u8 können sie nicht noch reinschieben (anmerkung kinderdoc: den sie zweimal […]![]()
#01 Umzug in ein neues Leben
So, es reicht. Klinik der Maximalversorgung, Dienst […]
Nach dem Zahnschmerz folgt die Papierflut – Wie Patienten, Zahnärzte und Abrechnungsstellen von weniger Papier und schnelleren Prozessen profitieren können
Das Thema Angst vor dem Zahnarzt ist in aller Munde. Weniger bekannt ist die Angst vor der Papierflut, die im Rahmen einer Zahnbehandlung entstehen kann. Eine neue Schnittstelle hilft, die Papierflut einzudämmen und Wartezeiten zu verkürzen.
Warum verursacht eine Zahnarztbehandlung so viel Papierkram?
Die gesetzliche Krankenversicherung trägt für ihre Versicherten den medizinisch notwendigen Teil der zahnmedizinischen Behandlung. Bei beispielsweise einer Zahnfüllung im Seitenzahnbereich, sieht die Krankenkasse Amalgam oder Zement als Standard an. Möchte der Patient jedoch anstatt dessen eine zahnfarbene Kompositionsfüllung erhalten, dann muss er die Mehrkosten für die aufwändigere Behandlung selbst tragen. Der Zahnarzt rechnet dann auf zwei Wegen ab: Die Kassenleistung im Rahmen der quartalsweisen KZV-Abrechnung und die Mehrkosten für die Kompositfüllung mit dem Patienten.