Ehrlich gesagt, finde ich den Blick in den Körper des Menschen immer ein wenig ekelig. Faszinierend ist er zwar auch, das stimmt – aber vor allem doch ziemlich ekelig. Das gilt allein schon, wenn man sich Bilder oder Videos von irgendwelchen Organen anschauen muss (und ich möchte mir die dazu gehörigen Gerüche wirklich nicht vorstellen)! Ich war daher auch nie besonders neidisch auf Medizinstudenten, die während ihres Studiums in echt in Körper gucken müssen (natürlich in tote Körper), um zu… weiter
Related Posts
Barrierefrei zum Arzt
Freie Arztwahl schön und gut – aber dies ist in der Praxis nach wie vor nicht für alle Patienten realisiert, denn gut zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland lebt mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Da kommen bei der Arztwahl statt Sympathie, Vertrauen und dem besonderen Therapieangebot eines Arztes noch ganz andere Faktoren zum Tragen: Ist […]
Advent, Advent der Konsum brennt
Nach unserem Trauermonat um Herrn Schmitt sind wir im House of Avalon mal wieder vom alljährlichen Adventsgespenst heimgesucht worden. Als interkultureller Haushalt feiern wir zwar grad das wesentlich weniger konsumlastige Chanukka, aber wen interessi…
“Spätvorstellung” erscheint als Hörbuch
Doppel-CD ab Herbst 2008
Im Frühjahr diesen Jahres hat das große Hamburger Musik- und Hörbuchlabel, Membran International, die Hörbuchrechte an der Erzählung Spätvorstellung vom Verlag Leben&Schreiben erworben. Autor ist der Hausarzt und Schriftsteller Wolf-Peter Weinert.
Das Projekt wurde mit Sprecher Peter Reimers eingespielt und wird im Herbst diesen Jahres auf den Markt kommen. Hörbuchfans können sich auf eine schön gestaltete […]