In die amerikanische Gesundheit Nachrichten sprechen für einen Studie das zeigt dass die Leute das durch eine mediterrane Diät ernähren haben weniger Risiko Diabetes zu kriegen. Kann das sein, das…
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Ich öffne die Augen und befinde mich wieder im Bett im Zimmer. Sekundenschlaf? Nein, die Uhr meint, es ist drei Stunden später. Keine PONV. Kein Schwindel. Keine Schmerzen. Der Versuch mich einen Millimeter zu bewegen treibt mir die Tränen in die Augen – vor Schmerzen. Mo. Noch einmal Mo. Noch einmal Mo. Das geht so alle 30 Minuten weiter. Bis irgendwann die Blase drückt. Alleine Aufstehen? Fehlanzeige. Wie steht man auf nach einer Bauchoperation? Da war doch was mit auf die Seite drehen und mit den Armen hochstemmen. Ich bin >30, groß, stark, gesund und von der schmerzunempfindlichen Seite – wie schwer kann es sein vom Bett 5 Meter zur Toilette zu gehen? Ein Pfleger, geschätzte 25 und schmächtiger als ich hilft mir die Beine aus dem Bett zu heben, Arm in Arm schlurfen wir Richtung WC. Romantik pur. Fehlanzeige, zurück in’s Bett. Eine halbe Stunde später der nächste Versuch. Wieder Fehlanzeige. Ich drücke suprasymphysär rum und ertaste eine brettharte Blase. Fuck. Einerseits könnte ich heulen vor Scham und Schmerz, andererseits war ich nur froh darüber die 1.5 Liter loszuwerden. Scheiß drauf mit gespreizten Beinen im Bett zu liegen, während mir der Pfleger einen Katheter in die Urethra schiebt. Nach knapp 30mg Mo und dem zweiten Einmalkatheter bricht die Nacht an. Im Sechserzimmer. Womit ich eigentlich kein Problem habe – wenn es nicht wie in einem Taubenschlag abgehen würde.
Nach vielen Schmerzmitteln kann ich am ersten postoperativen Tag endlich alleine aufstehen. Die Entlassung folgt am zweiten postop. Tag und ich habe SO viel Respekt vor allen PatientInnen, die größere Operationen und längere Krankenhausaufenthalte durchstehen müssen. Hut ab!
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Translation:
Endocrinologist wanted
The country council of Norbotten, Sweden seeks energetic doctors on the subject of Endocrinology for Kiruna Muncipality. Come to Sweden and benefit from the advanced Swedish health care system!
Kiruna is situated only 145km north from the arctic circle and captivates by its copious winter landscape. We will help […]
“Wir suchen Ärzte und Ärztinnen die ehrenamtlich für notleidende Menschen
auf der Flucht durch oder nach Österreich tätig werden wollen.”
“Aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation, bei der die medizinische
Versorgung von Menschen auf der Flucht oftmals an ihre Grenzen stößt,
versucht die Initiative „Medical Aid for Refugees“ schnell und flexibel
bereits bestehende oder neue medizinische Strukturen zu unterstützen.
Wenn Lücken in der Gesundheitsversorgung auftreten, dient die Initiative
als Bindeglied um ehrenamtliches, medizinisches Personal mit den
Hilfsorganisationen zu vernetzen. Gleichzeitig unterstützen wir
ehrenamtliche Ärzte und Ärztinnen, damit sie ihre Kompetenzen zur
richtigen Zeit am richtigen Ort einsetzen können.“