sessions (60 presentations), 10 oral sessions (60 presentations), 5 Association Sessions, 3 EASO Task Force Workshops, 8 topic workshops and 5 Industry
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Wahnsinnswoche 2017:40
In dieser Woche 118 Patientenkontakte und 11 Terminausfälle.
Der Bund der Steuerzahler bezeichnet die elektronische “Gesundheitskarte” als “skandalöses Beispiel” für Geldverschwendung.
Seit Montag ist außerdem die erste Generation der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ungültig.
Donnerstag und Freitag war es erwartungsgemäß voll, einzelne Patienten mussten bis zu zwei Stunden warten. Nächste Woche ist die Praxis geschlossen, weil ich den DGPPN-Kongress besuche.
Wahnsinnswoche 2023:44
In dieser Woche 165 Patientenkontakte und 11 Terminausfälle.
Nächste Woche Montag und Dienstag (30.+31.10.) bleibt die Praxis wegen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten geschlossen.
Wenn Sie mir beim Massenandrang zu Beginn der offenen Sprechstunde einen Umschlag in die Hand drücken und mich bitten, das enthaltene Formular auszufüllen, seien Sie doch bitte so nett und schreiben Sie Ihren Namen irgendwo dazu. Dieses Formular macht mich ansonsten rat- und hilflos und das Gefühl mag ich nicht. Leider kann ich Sie auch nicht danach fragen, wenn Sie das Formular nicht – wie angekündigt – eine Woche später abholen.
Was hat die EU mit Ihren Gesundheitsdaten vor?
Eine Ärztin in Polen könnte bald mit wenigen Mausklicks die Krankengeschichte, Untersuchungsergebnisse und verschriebenen Medikamente ihres spanischen Patienten einsehen.
FAQ zum EHDS: Was die EU mit unseren Gesundheitsdaten vorhat. Netzpolitik.org 20.10.2023
Währenddessen in England:
Palantir Closes In on Controversial UK Health Data Contract.
NHS data is viewed as the most valuable health data set in the world, since nowhere else has a whole population dataset of more than 50 million people spanning 75 years.
97/. On 31 Oct, GPs will have to upload their patients’ medical records onto a new system under contract changes imposed by NHS England in March
On 12 Oct, EU-US ‘Data Bridge’ came into force, allowing certifying entities to easily transfer personal data from the UK to the US pic.twitter.com/kXBcawnhru
— Stefan Simanowitz (@StefSimanowitz) October 15, 2023
Währenddessen in Deutschland:
So wären durch eine umfassende elektronische Patientenakte alle versorgungsrelevanten Daten leicht einsehbar.
Pressemitteilung zu Krankenhausreform und Digitalisierung. Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege 26.10.2023
Adolescents who experienced severe psychological distress were 1.46 times more likely to have vaped cannabis in the previous 30 days, compared with those who experienced no psychological distress.
Over 60% of Youth Who Vape Cannabis Report Psychological Distress. APA 25.10.2023
Lithium bei bipolarer Störung: alt aber bewährt:
Lithium was the only treatment associated with decreased risk of both psychiatric and somatic admissions.
Real-world effectiveness of pharmacological treatments for bipolar disorder: register-based national cohort study. BJPsych 3.7.2023
Von Lithium nimmt man außerdem nicht (viel) zu:
Weight gain with lithium was not significant.
Lithium therapy and weight change in people with bipolar disorder: A systematic review and meta-analysis. Neurosci Biobehav Rev. 2022 Mar:134:104266
Und:
Lithium use led to fewer reports of severe weight gain than some alternative drugs for long-term medication (olanzapine, quetiapine, and valproate), which is consistent with recent studies.
Controversies regarding lithium-associated weight gain: case-control study of real-world drug safety data. Int J Bipolar Disord. 2023 Oct 15;11(1):34
Soulfood: THE THE – ARMAGEDDON DAYS ARE HERE (again)
Ärzte sind keine Innovationsbremse!
Digitalisierung und Gesundheitswesen waren in Deutschland lange zwei Begriffe, die einfach nicht zusammenpassen wollten: Andere OECD-Staaten sind uns in dieser Hinsicht meilenweit voraus. Der obligatorische Schluss war bislang, dass die deutschen Ärzte zu konservativ seien. Doch die Zeiten haben sich geändert: Die gerade erschienene Studie „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2015“ mit dem Schwerpunkt eHealth zeigt, dass diese mittlerweile durchaus offen für digitale Innovationen sind.
Besonders gut lässt sich dies am Beispiel therapieunterstützender Apps ablesen: Fast jeder zweite Arzt geht davon aus, dass die kleinen Dienstprogramme für Smartphones und Tablets in die Leitlinien aufgenommen und damit künftig zum medizinischen Standard zählen werden – eine beachtliche Veränderung, denn noch im Vorjahr konnten sich mehr als zwei Drittel der Ärzte noch gar nicht vorstellen, dass Apps überhaupt den Gesundheitszustand von Patienten überwachen oder sich in dieser Funktion durchsetzen könnten. Ein weiteres Beispiel sind neue Kommunikationsformen: Zwei Drittel der Ärzte können sich Videokonsile mit Kollegen gut vorstellen oder nutzen diese bereits. Auch die Videokommunikation mit Pflegediensten ist für einen großen Teil der Ärzte eine denkbare Option. Und immerhin ein Drittel kann sich dies sogar mit Patienten vorstellen.