Whistleblowing: Medizynicus bläst die Pfeife

Leute, es ist soweit, Medizynicus wird in die Pfeife tuten!
Worum es geht?
Also gut: stell Dir vor, Du erfährst da irgendwas. Irgendwas, was vielleicht nicht für Deine Ohren bestimmt war. Irgendeine ausgemachte Sauerei:
Vielleicht bist Du Patient und irgendein Gesundheitsbürokrat in der Krankenkasse oder sonstwo will Dich für dumm verkaufen. Oder Du kriegst mit, dass ein Arzt medizinisch sinnlose aber potentiell höchst gefährliche Pseudomedizinsache verkaufen will. Oder Du schleppst Dich als nach einem anstrengenden Vierundzwanzigstundendienst in der Notaufnahme noch weitere zwölf Stunden durch die Krankenhausflure… und wirst dann auch noch von der Verwaltung um einen Teil Deines Gehaltes beschissen…
Du denkst, dass sowas an die Öffentlichkeit gehört?
Richtig so!
Schick Deine Geschichte an Medizynicus (m e d i z y n i c u s (bei) g m x (punkt) n e t)
Whistleblowing heißt das auf Neudeutsch.
Aber halt… ist das nicht dasselbe wie Petzen? Und ist Petzen nicht böse?
Nein, ist es nicht.
Medizynicus wird:

  • Geschichten, die an ihn herangetragen werden auf gewohnt satirisch- oder auch nachdenkliche Weise verarbeiten
  • Medizynicus behält sich vor, den Sachverhalt nachzurecherchieren.
  • Medizynicus wird niemals den Namen eines Whistleblowers gegen seinen Willen bekanntgeben oder weitergeben.
  • Medizynicus wird auch keinen konkreten Namen des Ortes des Geschehens geben. Ausnahme: Der Fall ist bereits bekannt.

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