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Vor Medikamentenspenden ist zu bedenken
immer wieder treffe ich in diesem Internetz auf Spendenaufrufe für Medikamente für Flüchtlinge: diverseste Mittel gegen Schmerzen, Pilzbefall, erhöhten Blutdruck, außerdem (orale) Antidiabetika, Antibiotika, Gerinnungshemmer, cortisonhältige Cremen, usw., sogar diverse Injektionen/Infusionen wie z.B. starke Schmerzmittel, Medikamente mit erhöhtem Suchtpotential: Tramal-Tropfen (explizit), aber auch Psychopharmaka wie Valium, Antidepressiva, etc.. Auch hier in der Umgebung habe ich […]![]()
Mal wieder: die Pille d-a-n-a-c-h
Kundin: „Ich komme zwar gerade vom Arzt, aber ich habe vergessen zu fragen wegen der Pille danach. Bekomme ich die auch in der Apotheke?“ Pharmama: „Ja, nach einem Gespräch mit mir. Sie wissen aber, dass die wirklich für danach ist? Davor kann ich sie nicht geben.“ * Kundin (winkt ab): „Ah, ja schon klar, ich […]![]()
