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Mit manchen Leuten kann man nicht diskutieren
Das ist die (traurige) Erkenntnis, die ich teils auch schon machen musste. Das liegt meist daran, dass die so fest von ihrer Meinung überzeugt sind, dass es schon fast an religiösen Fanatismus grenzt. Letzthin hatte ich so jemanden in der Apotheke, die mich unbedingt von den Vorzügen von Kolloidalem Silber überzeugen wollte … und dass ich […]![]()
Fachwörter sind zu meiden (4)
Mann an die 40 in der Apotheke: “Etwas gegen Gonorrhö. Und ich brauche es rasch!” Pharmama: “Gegen was?” (Ich habe mich sicher verhört) Mann: “Gegen Gonorrhö.” (Habe ich doch richtig gehört) Pharmama: “Umm, da gibt es nichts ohne Rezept … dafür sollten sie zum Arzt.” Mann: “Moment. Was habe ich gesagt? …. Habe ich Gonorrhö gesagt?” […]![]()
Zwei Drittel nutzen Smartphone zur Gesundheitsaufklärung
Nach einer aktuellen Umfrage (Pew Research) verfügen bereits knapp zwei Drittel der Erwachsenen in den USA über ein Smartphone. Die Mehrheit (62 %) nutzt es, um Gesundheitsinformationen nachzuschlagen.
Erstaunliches Ergebnis: Selbst unter den Senioren über 65 Jahren zählt bereits jeder Dritte zu den Smartphone-Nutzern. Noch vor einem Jahr waren es lediglich 19 Prozent, das entspricht einem Zuwachs von 42 Prozent.
Fazit: Digitale Gesundheitsaufklärung hat bereits einen hohen Stellenwert und wird mit der zunehmenden Markterschließung älterer Bevölkerungsgruppen weiter an Bedeutung gewinnen.
Quelle:
MobiHealthNews, April 2015: 64 Percent of US Adults own Smartphone now.
