Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Apremilast in der Alltagsstudie wirksamer war als in den klinischen Studien. Das Sicherheitsprofil und die unerwünschten Ereignisse waren vergleichbar, nur Kopfschmerzen traten in der Alltagsstudie häufiger auf als in den klinischen Studien. Die Studie unterstützt die Ergebnisse vorhergegangener Studien. Apremilast ist seit 2015 zur Behandlung der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis zugelassen. […]
Related Posts
Landeanflüge sind Quelle für Ultrafeinstaubbelastung
Wiesbaden/Frankfurt am Main… Lesen Sie weiter auf: Landeanflüge sind Quelle für Ultrafeinstaubbelastung Quelle: Deutsches Ärzteblatt Titelbild/Grafik by aerzteblatt.de | Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
Versorgungsstärkungsgesetz: “Hier muss noch nachgebessert werden”
Im aktuellen Vlog beschäftigt sich ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann mit den Gesetzesänderungen, die zu Beginn des Jahres 2015 auf der To-Do-Liste unserer Regierung steht: “Es gibt genügend Details bei denen man aus Vernunft sagen muss, hier müssten Nachbesserungen oder Ergänzungen stattfinden. Ich beziehe das insbesondere auf die Absicht, dass regionale Versorgung im Vordergrund […]
Bericht bei Telepolis-Heise: Wer braucht die zentrale Patientendatei?
https://www.heise.de/tp/features/Wer-braucht-die-zentrale-Patientendatei-4223472.html
„Die Gesundheitskarte wird seit Jahren angepriesen als Beitrag zu mehr Service, mehr Transparenz, zu Kostensenkung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung“, heißt es in einem ausführlichen Bericht des Online-Magazins „Telepolis“. Doch bis heute seien lediglich einige Grunddaten auf der Karte gespeichert. In Arbeit sei stattdessen die elektronische Patientenakte und letztlich die zentrale Speicherung aller Patientendaten. „Aus Sicht der Ärzte gefährdet eine Totalvernetzung im Gesundheitswesen die Sicherheit der Patienten und ihrer Daten“, betont Dr. Silke Lüder in dem Artikel.
Weiter: „Die Ärzte werden die ärztliche Schweigepflicht weiter verteidigen und die Daten ihrer Patienten zu schützen. Viele Praxisinhaber haben bereits erklärt, sich nicht an die TI anzuschließen und den angedrohten Honorarabzug von 1 Prozent in Kauf zu nehmen, damit ihre Patientendaten nicht in diese Überwachungsstruktur einfließen. Auch die jüngsten Entwicklungen und Ideen von Krankenkassen, IT- und Versicherungskonzernen, den Versicherten Apps für ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung zu stellen (z. B. Vivy), lassen vermuten, dass die Versicherten künftig noch stärker gesteuert werden sollen. Nach Aussagen von Spezialisten der IT-Sicherheit können App-Daten nicht sicher geschützt werden.“Zitat Ende
