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Web-Tipp: Medi-learn Cartoons

Marcel KowalskiJanuary 19, 2018

Jeden Tag ein medizinischer Cartoon: medi-learn.de/cartoons

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Antipsychotika: Eine Erfolgsgeschichte

Ohne Medikamente 3 Jahre krank – mit ihnen nur 16 Tage: Arzneimittel gegen Psychosen sind eine der großen Erfolgsgeschichten der Pharmazie. „Vor der Entwicklung der Antipsychotika dauerte eine Psychose durchschnittlich 3 Jahre. In den 1950er Jahren kamen die ersten Medikamente auf den Markt. Durch sie hat sich die akute Krankheitsdauer einer Psychose auf durchschnittlich 16 Tage verkürzt“, sagte Prof. Dr. Martina Hahn beim pharmacon, einem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. Die Apothekerin arbeitet in der Vitos Klinik Eichberg. Antipsychotika werden gegen verschiedene psychiatrische Erkrankungen eingesetzt, zum Beispiel gegen Schizophrenie oder als Kombinationstherapie bei Depressionen. Anders als bei Antidepressiva setzt ihre Wirkung schon kurz nach der ersten Einnahme ein. Wichtig ist, dass Patienten die Medikamente nicht eigenmächtig absetzen. „Ich verstehe, wenn manche Patienten ihre Tabletten nicht mehr einnehmen wollen, etwa weil sie die Nebenwirkungen stören. Aber das sollte man offen mit seinem Arzt besprechen. Ein abruptes Absetzen kann zu einem schwerwiegenden Rückfall wie einer Psychose und dadurch zur Aufnahme in die Psychiatrie führen. Deshalb muss die Dosis immer schrittweise reduziert werden.“ Alternativ können Antipsychotika auch als Depot in den Muskel gespritzt werden. Durch technologische Verbesserungen ist dies mit modernen Medikamenten deutlich weniger schmerzhaft als in der Vergangenheit. Die Antipsychotika werden in Generationen eingeteilt, deren mögliche Nebenwirkungsprofile sich stark unterscheiden. Substanzen der ersten Generation können eher zu Nebenwirkungen wie Bewegungsstörungen und Muskelsteifigkeit, die Antipsychotika der zweiten Generation eher zu metabolischen Nebenwirkungen wie Diabetes oder Gewichtszunahme führen. Bei Antipsychotika der dritten Generation kommt es eher zu Bewegungsunruhe, insbesondere in den ersten Behandlungstagen. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Asthma-Therapie durch gentechnisch hergestellte Medikamente ergänzt

Eine wichtige Ergänzung für die Behandlung von schwerem Asthma sind Wirkstoffe, die gentechnisch hergestellt wurden. „Bei etwa jedem fünften Asthmatiker reicht die bisherige Behandlung nicht aus. Diese Patienten können von den Antikörpern profitieren“, sagte Prof. Dr. Gerd Bendas von der Universität Bonn beim internationalen Fortbildungskongress pharmacon. „Bislang sind drei dieser spezifischen Antikörper zugelassen, weitere fünf sind derzeit in der Entwicklung.“ Etwa fünf Prozent der Erwachsenen und sieben bis zehn Prozent der Kinder in Deutschland leiden unter Asthma. Der Begriff Antikörper stammt aus der Immunologie. Er bezeichnet Eiweiße, die von weißen Blutkörperchen gebildet werden. Die gentechnisch hergestellten Antikörper imitieren die körpereigenen Abwehrstoffe und greifen gezielt an verschiedenen Botenstoffen des jeweiligen Asthmatikers an. Sie ergänzen damit die unspezifische entzündungshemmende Wirkung Kortison-artiger Arzneimittel. Gentechnisch hergestellte Antikörper werden nicht nur gegen Asthma, sondern auch gegen andere immunologisch bedingte Krankheiten wie Rheuma oder Schuppenflechte eingesetzt. Alle Antikörper sind verschreibungspflichtig. Die Wirkstoffnamen enden auf die Silbe -mab, das steht für die englische Bezeichnung der Antikörper, monoclonal antibody. Antikörper sind als Eiweiße relativ empfindlich. Sie können nicht als Tabletten geschluckt werden, weil sie sonst im Magen abgebaut würden. Deshalb müssen alle Antikörper gespritzt werden. Vor dem Spritzen werden die getrockneten Eiweißpulver in einer Flüssigkeit gelöst. „Beim Auflösen sollte man sich an James Bond orientieren: Rühren statt schütteln! Werden Antikörper geschüttelt, können sich zu viele Luftblasen in der Injektionslösung bilden. Das würde die Wirkung verringern“, sagte der Apotheker. Auch bei der Lagerung muss einiges beachtet werden. So vertragen sie weder Hitze noch Kälte, sondern sollten im Kühlschrank zwischen zwei und acht Grad gelagert werden. Bendas: „Frost gibt es nicht nur im Eisfach. An der hinteren Kühlschrankwand kann es zu kalt werden. Deshalb sollten Arzneimittel im Kühlschrank am besten im Gemüsefach liegen.“ Auch beim Transport müssen sie gekühlt sein. Durch Licht können sich die Eiweiße abbauen. Deshalb sollten Antikörper immer in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Druck auf die Kassenfinanzen bleibt

„Der grundsätzliche Druck bleibt im System, die Tendenz zu steigenden Zusatzbeiträgen ebenso“, sagte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Dr. Doris Pfeiffer, gegenüber der „Welt“. Trotz guter Wirtschaftslage stiegen die Ausgaben der Kassen nach wie vor schneller als die Einnahmen. Über das Jahr 2017 hinaus geht Pfeiffer von „deutlich“ höheren Krankenkassenbeiträgen aus. „Im Vergleich zum Jahresanfang 2017 mussten deutlich weniger Krankenkassen ihren Zusatzbeitragssatz erhöhen. Viele Zusatzbeiträge pendeln sich um den prognostizierten Durchschnitt von 1,1 Prozent ein. Entlastend wirkt, dass sich die hohen Ausgabenzuwächse aus früheren Jahren z. B. beim Krankengeld oder für neue Hepatitis-C-Arzneimittel abgeschwächt haben. Der größte entlastende Effekt für die Kassen kommt durch die 1,5 Mrd. Euro, die die Politik zusätzlich aus dem Gesundheitsfonds an die Kassen verteilt. Damit können viele Kassen ihren Zusatzbeitrag entweder konstant halten oder müssen ihn nur leicht anheben. Das ist erfreulich für die Versicherten, aber leider nur ein Einmaleffekt. Der grundsätzliche Druck bleibt im System, die Tendenz zu steigenden Zusatzbeiträgen ebenso. Hinzu kommt: Die 1,5 Mrd. Euro sind kein Geschenk des Gesetzgebers. Dieses Geld ist von den Beitragszahlern selbst in den Gesundheitsfonds eingezahlt worden“, so Dr. Doris Pfeiffer. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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