Der Pollenflug hat begonnen, Erle und Hasel blühen schon. Viele Menschen mit Heuschnupfen vertrauen auf Pollenflugvorhersagen, um die Belastung mit Allergenen gering zu halten. Doch die Prognosen einiger Anbieter sind nicht zuverlässig. Die Pollenbelastung wird in diesen Vorhersagen häufig als
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Für Jugendliche ist Haarpflege und Hairstyling wichtig
Bei der Körperpflege spielt die Haarwäsche heute eine wichtige Rolle. Haare und Kopfhaut sollen von Schmutz, überschüssigem Hautfett und Schweiß, von abgestoßenen Hornzellen und Gerüchen und auch von den Rückständen der Styling- und Pflegeprodukte befreit werden. Selbstbewusstes Auftreten beginnt offensichtlich
Der Bachelor und die Depressionen
Die Zeit hat gestern einen
Artikel zu psychischen Erkrankungen im Studium
veröffentlicht. Die Erkrankungshäufigkeiten steigen zusehends,
was nicht zuletzt auf den verschulten “Dauerprüfungs”-Bachelor
und finanzielle Probleme zurückgeführt wird. Money Quote eines
Sozialwissenschaftlers zum Bachelor:
In der Vergangenheit war das Studium auch ein Schutzraum, in dem
sich der Student entwickeln konnte […] Diese Freiheit existiert
nicht mehr. Das Klischee des faulen Studenten hingegen ist noch
immer präsent.
Das deckt sich auch mit meiner Wahrnehmung. Die gewonnenen 1,5
bis 2 Jahre zur “Berufsreife” gegenüber dem Diplom sind
gesamtwirtschaftlich bilanziert durch solche Erkrankungen
ein schlechter Tausch. Deswegen: Der Bachelor muss wieder weg!
Frankreich: "Teure E-Card ein Rohrkrepierer"
Frankreich hat auch schon 10 Jahre Erfahrung mit einem teuren eCard Projekt. Die Bilanz fällt auch dort ernüchternd aus.Die Ärztezeitung berichtet:
“Frankreichs Rechnungshof ist sauer: Die teure E-Card ist zum Rohrkrepierer geworden.
PARIS. Mit viel Theaterdonner ist von der Sécurité Sociale vor
zehn Jahren in Frankreich das sogenannte “Dossier Médical
Partagé (DMP)” eingeführt worden, eine E-Card mit Patientendaten,
Untersuchungsergebnissen und Behandlungsberichten.
Ziel war eine bessere Koordination der Patientenversorgung, zugleich sollten erhebliche Spareffekte erzielt werden.Zehn Jahre nach Einführung fallen die Zwischenergebnisse extrem
bescheiden aus: Die Krankenkassen haben zwar mehr als 500 Millionen Euro
investiert und sogar eine Sonderagentur gegründet, um das ehrgeizige
Projekt in die Gänge zu bringen. Bisher wird die Karte aber von
Patienten und Ärzten kaum genutzt.” weiter hier:
Welche Lobby verhindert in Deutschland, dass aus den negativen Erfahrungen anderer Länder endlich Konsequenzen gezogen werden, die schon längst zur sofortigen Einstellung des eGK – Projektes hätten führen müssen?