Meet Helen Wauck, first to be featured in a series about some of the women young researchers attending this year’s Heidelberg Laureate Forum in September 2016. Credit: Photo courtesy of Helen Wauck Helen is a PhD … Weiterlesen
Related Posts
Neulich im Gericht: Promille, mg/L, g/L, g/Kg oder wie betrunken war der Angeklagte denn nun?
Stets größte Freude löst es im Gericht aus, wenn in der Akte ein Atemalkoholgehalt oder ein Blutalkoholgehalt in mg/dl oder in g/L angegeben wird, und einer der Prozessbeteiligten das mit dem “Promillewert” gleichsetzt. Das ist nämlich leider nicht der Fall, und die überzeugende Umrechnung obliegt dann dem Sachverständigen. Ich habe mal versucht, alle möglichen Fallstricke zusammenzutragen: 1. […]![]()
Wie möchten wir Notfallmedizin in Zukunft definieren?
Scott Weingart hat in diesem Jahr beim SMACC 2013 einen wie ich finde genialen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Er bemängelt, dass das Selbstverständnis der Notfallmediziner nicht zuletzt getriggert durch Overcrowding in den Notaufnahmen durch
Hausarztpatienten zunehmend weg von der behandlung kritisch Kranker zu einer Art Ersatz der Niedergelassenen führt.
Wenn zudem noch um die Versorgung kritisch kranker Patienten hausintern geschachert wird, vor allem wenn Bettenknappheit herrscht kommt es zu einer Unterversorgung der Patienten, die unserer
Hilfe am dringendsten bedürfen. Ein Zustand den ich durchaus auch aus eigener Erfahrung kenne und bestätigen kann.
Sein Statement ist, dass die Versorgungsqualität nicht davon abhängen dürfe wer gerade anwesend ist und wie die Kapazität auf der/den Intensivstation(en) ist.
“Maximal aggressive care”, ob kurativ oder palliativ ist sein Dogma und daraus resultierend die Auffassung, dass Emergency Medicine aktiv um den Begriff “resuscitation” erweitert werden muss.
Wie sehen Sie/ seht Ihr die Situation? Was ist unsere ureigentliche Aufgabe in der Klinischen Notfallmedizin?
Bitte besucht und liked start-ED auch bei facebook, hier findet ihr noch regelmässiger aktuelle Infos und Links zum
Thema.
Der Pathologe
Jung, hübsch, weiblich, blonde Mähne, stöckelt in Designerklamotten zum Einsatzort. Stimmt, genau so sieht die Pathologin von heute aus. Kann es sein, dass Sie zuviel vor der Einschlafhilfe (TV) sitzen? Selbstverständlich ist die Realität ein wenig anders.
Hier die FAQs (ferdammt auffällige Quarktaschen) zum Pathologen:
Charaktereigenschaften?
Ruhig, meistens doch eher männlich, harte Schale, harter Kern. Kann alles und […]