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Allgemein, Fachjournalist, Gesundheitspolitik

Videointerview: Heinz Lohmann zu aktuellen Lage der Gesundheitswirtschaft

Silke SchippmannFebruary 5, 2016

Sehen Sie sich heute an: Video-Interview mit Professor Heinz Lohmann zu aktuellen Fragen der Gesundheitswirtschaft, erstellt vom Healthcare•IT Media Portal.

Aufgenommen auf dem 11. Gesundheitswirtschaftskongress 2015 in Hamburg.

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Geschäftsstelle der AMK unter neuer Leitung

Die Geschäftsstelle der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) wird seit dem 1. Januar 2017 von Dr. rer. nat. André Said (32) geleitet. Der Apotheker (Approbation im Jahr 2010) hat im Anschluss an seine pharmakologische Promotion am Institut für Pharmazie der Freien Universität Berlin dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. In der Geschäftsstelle der AMK arbeiten derzeit zwei weitere Apotheker und fünf pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA). Die AMK ist eine Fachkommission der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.. Die Geschäftsstelle der AMK ist eine Abteilung im Geschäftsbereich Arzneimittel der ABDA (Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Schulz). Sie nimmt für die Apothekerschaft die Aufgaben im Bereich der Arzneimittel-Risikoabwehr wahr, die v. a. im Arzneimittelgesetz definiert sind. Die Berufsordnungen der Apothekerkammern verpflichten alle Apotheker, Arzneimittelrisiken an die AMK zu melden. Die Geschäftsstelle der AMK gewährleistet die bundesweite Kommunikation mit den Behörden, pharmazeutischen Unternehmen und Apotheken. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Ist dieser Krankenhausstandort wirklich notwendig? Der Kliniksimulator sorgt für Transparenz

Die Frage, welche der vielen Klinikstandorte in Deutschland gegebenenfalls geschlossen oder umgewidmet werden könnten, ist spätestens mit der Krankenhausreform des letzten Jahres auf die politische Agenda gesetzt worden. Gleichzeitig ist es von zentraler Bedeutung, dass auch in dünnbesiedelten Regionen stets ein Krankenhaus gut erreichbar ist. Aber detaillierte Informationen, wie weit es von den verschiedenen Orten Deutschlands zur jeweils nächstgelegenen Klinik der Grundversorgung ist, gab es bisher nicht. Diese Wissenslücke schließt nun der GKV-Spitzenverband mit seinem neuen Internetsimulator. Dazu erklärt Wulf-Dietrich Leber, Abteilungsleiter Krankenhäuser des GKV-Spitzenverbandes: „Wir sind davon überzeugt, dass mehr Spezialisierung und der Abbau von für die Versorgung nicht benötigter Klinikkapazitäten Hand in Hand gehen müssen. Weil diese Diskussion über Neubau, Umwidmung oder Schließung eines Standortes nicht nur in den Planungsbehörden, sondern auch in den Kommunen geführt wird, findet sich unser Kliniksimulator ab heute für jedermann einsehbar im Internet.“ www.gkv-kliniksimulator.de Der GKV-Kliniksimulator zeigt die Entfernung von rund 80.000 Wohnbezirken zum nächsten Krankenhaus der Grundversorgung mit den Basisabteilungen Chirurgie und Innere Medizin. Er ist damit rund zehnmal genauer als herkömmliche Analysen auf der Basis von Postleitzahlbezirken. Gemessen wird die PKW-Fahrzeit, die aufgrund der Navigationssysteme inzwischen ein hohes Maß an Zuverlässigkeit hat. Der Simulator zeigt auch, wie sich die Entfernungen ändern, wenn die Versicherten im Fall einer Standortschließung das nächstgelegene Nachbarkrankenhaus aufsuchen. Diese Simulation kann für jedes Krankenhaus der Grundversorgung in Deutschland durchgeführt werden. „Wir wollen den Entscheidungsträgern vor Ort eine solide Grundlage für anstehende Standortentscheidungen geben“, sagte Leber. „Die Auswertungen zeigen, dass sich bei der Mehrzahl der Krankenhäuser im Fall einer Schließung keine nennenswerte Verlängerung der Erreichbarkeit ergibt. 99 Prozent der Bevölkerung erreichen innerhalb von 30 Minuten ein Krankenhaus der Grundversorgung. Die Hälfte hat sogar 10 und mehr Kliniken zur Auswahl. Ein klarer Hinweis darauf, dass nicht jede Klinik für die gute Versorgung der Menschen notwendig ist. Umgekehrt zeigt der Kliniksimulator auch, wo einzelne Kliniken für die Grundversorgung unverzichtbar sind. Ein wichtiges Argument, wenn es um das Vereinbaren von zusätzlichen Zahlungen an einzelne Kliniken, den sogenannten Sicherstellungszuschlägen, geht.“ Hintergrund: Überkapazitäten in Ballungsgebieten Der Gesetzgeber adressierte mit dem Krankenhausstrukturgesetz erstmals das Problem von Überkapazitäten in Ballungsgebieten. Deutschland hat im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viele Krankenhausbetten und vor allem überdurchschnittlich viele Krankenhausstandorte. Mit einer stärkeren Konzentration z. B. bei Operationen könnte die medizinische Qualität erhöht werden. Der Gesetzgeber hat deshalb einen Strukturfonds in Höhe von 500 Millionen Euro aus Reserven des Gesundheitsfonds geschaffen, um Standort- und Abteilungsschließungen zu fördern. Entfernungsanalysen sind dabei zur Sicherung der stationären Behandlungsmöglichkeiten unerlässlich. Deutschland verfügt neben zahlreichen Spezialkliniken über 1.138 Krankenhäuser, die mindestens die Grundversorgung bieten. Für die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung werden 30 PKW-Fahrzeitminuten bis zum nächsten Krankenhaus der Grundversorgung zugrunde gelegt. Der Wert ist abgeleitet aus den Erreichbarkeitsstandards in den Raumordnungsgesetzen der Länder. Diese regeln die räumliche Organisation der Daseinsvorsorge, also der staatlichen Sicherstellung der Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit Gütern und Dienstleistungen, Arbeitsplätzen und Infrastruktur. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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ABDA: Deutscher Apotheken-Award erstmals ausgeschrieben

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) schreibt erstmals den Deutschen Apotheken-Award aus. In den drei Kategorien „Gesunde Lebensführung“, „Moderne Apotheke“ und „Soziales Engagement“ sollen hervorragende Projekte und Modellvorhaben ausgezeichnet werden, bei denen sich Apotheken vor Ort in besonders engagierter und kreativer Art und Weise auf die Versorgung ihrer Patienten und Kunden einstellen. Jede öffentliche Apotheke in Deutschland kann sich um den Deutschen Apotheken-Award bewerben; zusätzlich können auch Dritte, wie Landesapotheker- und Patientenverbände, Apotheken und deren Projekte nominieren. Einsendeschluss ist der 16. Oktober 2015. Nach fachlicher Begutachtung aller Einreichungen durch eine Jury soll die Preisverleihung Ende dieses Jahres in Berlin stattfinden. Die Preise sind mit je 2.000 Euro dotiert. „Mit dem Deutschen Apotheken-Award wollen wir das vielfältige soziale und gesellschaftliche Engagement der Apotheker und ihrer Teams anerkennen, das weit über reine Fachkompetenz und Alltagskommunikation hinausgeht“, sagt DAV-Patientenbeauftragte Claudia Berger. „Der Preis ist eine Botschaft an die gesamte Gesellschaft: Schaut her, wir gestalten die heilberufliche Funktion der öffentlichen Apotheke und machen sie zukunftsfähig.“ Berger fügt hinzu: „Bei den Bewerbungen zum Deutschen Apotheken-Award verfolgen wir bewusst zwei Ansätze. Jede Apothekerin und jeder Apotheker kann sich selbst bewerben. Außerdem wollen wir dazu aufrufen, dass auch Projekte durch Dritte vorgeschlagen werden können. Das können und sollen auch Selbsthilfegruppen sein, die mit einer Apotheke vor Ort ganz besonders intensiv kooperieren. Es soll schließlich kein gutes Projekt ‚verlorengehen‘.“ Zum Hintergrund: Der Deutsche Apotheken-Award folgt dem zuletzt im Jahr 2013 verliehenen DAV-Gesundheitspreis „Selbsthilfe und Apotheke – Kooperationen mit Vorbildcharakter“, ist jedoch durch seine drei Kategorien inhaltlich deutlich umfassender angelegt. Verantwortliche Initiatorin ist die Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes, Claudia Berger. Sie und die 17 Patientenbeauftragten der Landesapothekerverbände sind als wichtige Ansprech- und Kooperationspartner für Patientenverbände und Selbsthilfegruppen auf Bundes- und Landesebene tätig. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen unter www.deutscher-apotheken-award.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

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