Wir befinden uns mitten im hundertsten Jubiläum der Allgemeinen Relativitätstheorie: Am 4. November vor 100 Jahren hat Einstein bei den Sitzungsberichten Preussischen Akademie der Wissenschaft den ersten von vier Texten eingereicht, in denen er die Allgemeine Relativitätstheorie vorstellt: seine Theorie von Raum, Zeit und Gravitation, an der er zu jenem Zeitpunkt bereits 5 Jahre intensiv gearbeitet hatte. Ich bin in meinen Blogbeitrag Einstein-Jubiläum: 100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie auf die Chronologie dessen eingegangen, was dort passiert ist. (In der ursprünglichen Version… weiter
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Rationierung mit Pfiff – und keiner merkts
Gerade eben wieder in der Praxis:
Junge Dame mit Kopf- und Gesichtsschmerzen. War schon im Februar zwei Mal bei einem anderen Kollegen am Nachbarort, weil bei mir so schnell nix frei war.
Die zweite Meinung
Nachdem der Kollege aber – bei medizinisch völlig korrektem Vorgehen – nix fand und nicht sehr freundlich war, wollte die Dame nun eine […]
67P/Churyumov-Gerasimenko: Beträchtliche Aktivität
Diese Aufnahme der ESA-Kometensonde ROSETTA, ein Komposit aus vier Bildern der NAVCAM vom 20.11.2014, zeigt eindrucksvoll die zunehmende Aktivität des Kerns mit einer Vielzahl von Jets, die nicht nur auf den Verbindungsbereich der beiden Hauptteile des Kerns beschränkt sind.
Filmpremiere »Pillenlos – Ein Film über die Wege aus der Medikamentenabhängigkeit« am 4.11.2013
Am 4.11.2013 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms »Pillenlos« über Medikamentenabhängigkeit statt. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 1 Euro. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
In diesem Film berichten drei Betroffene, wie sie in die Medikamentenabhängigkeit geraten sind. Der Film zeigt auch auf, wie der Weg aus der Sucht über Psychotherapien in Fachkliniken gelingen kann. Dabei geht es zum einen darum, vom Suchtmittel loszukommen und zum anderen die Lücke, die das Suchtmittel hinterlässt, mit neuen und konstruktiven Inhalten zu füllen. Die Protagonisten dieses Films haben ihre Sucht überwunden und wollen ihre Geschichten erzählen. So machen sie anderen Betroffenen Mut, Auswege aus der Medikamentensucht zu suchen und zu finden. Eine zufriedene Abstinenz ist möglich.